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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2.3, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunstförderung stellt das Erfahrungsobjekt dieser Arbeit dar. Das übergeordnete Ziel und somit das Erkenntnisobjekt dieser Arbeit isteine Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Im Folgenden werden insofern ‚Arten’ in Form von konkreten Umsetzungsalternativen dargestellt. Ferner sollen Erkenntnisse über die Beweggründe der Unternehmen zusammengetragen und in Bezug zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2.3, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunstförderung stellt das Erfahrungsobjekt dieser Arbeit dar. Das übergeordnete Ziel und somit das Erkenntnisobjekt dieser Arbeit isteine Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Im Folgenden werden insofern ‚Arten’ in Form von konkreten Umsetzungsalternativen dargestellt. Ferner sollen Erkenntnisse über die Beweggründe der Unternehmen zusammengetragen und in Bezug zu ökonomischen Theorien zu gesetzt werden. Diesbezüglich werden die Gründe einerseits aus einer funda-mental-liberalen Perspektive diskutiert, die dem weit verbreiteten ‚Shareholder-Ansatz’nachkommt. Andererseits wird auch auf die zunehmende Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung für Unternehmen eingegangen, die sich u.a.im Konzept des Normativen Managements konkretisiert und alle Anspruchsgruppen mit einbezieht. Das konkrete Ziel dieser Arbeit ist die Verbindung theoretischer Erkenntnisse und empirischer Befunde. Da die zu untersuchende Thematik sowohl in der Literatur umfassend behandelt wird, als auch zahlreiche empirische Untersuchungen vorliegen, wird an dieser Stelle der Versuch unternommen, die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfassend darzustellen und mit Hilfe von konkreten Beispielen zu veranschaulichen. Auf diese Weise soll ein Bild unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland entwickelt werden, dass die Intentionen der Unternehmen verdeutlicht, Umsetzungsalternativen aufzeigt, Wirkungsmechanismen beschreibt und auf potentielle Problemfelder aufmerksam macht. Durch die Einbeziehung empirischer Untersuchungen soll hierbei der Praxisbezug hergestellt werden.