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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2.0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die EU-Außenbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 90er Jahren gibt es einen internationalen Trend zu regionalen Bündnissen, die auf einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit basieren (vgl. Schirm 1999, S.11). Als größte Zusammenschlüsse dieser Art sind die Europäische Integration durch den Maastrichter Vertrag 1992 und die Gründung des NAFTA (North American Free Trade Agreement) 1994 zu nennen. Seit rund zehn Jahren forcieren die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2.0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die EU-Außenbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 90er Jahren gibt es einen internationalen Trend zu regionalen Bündnissen, die auf einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit basieren (vgl. Schirm 1999, S.11). Als größte Zusammenschlüsse dieser Art sind die Europäische Integration durch den Maastrichter Vertrag 1992 und die Gründung des NAFTA (North American Free Trade Agreement) 1994 zu nennen. Seit rund zehn Jahren forcieren die USA die Ausweitung dieses Handelsraums auf Gesamtamerika im Rahmen des FTAA (Free Trade of The Americas). Aber auch in Asien und der Karibik gibt es derlei Ambitionen und sich konkretisierende Projekte. Außerdem In Südamerika wurde durch den Vertrag von Asunción im Jahre 1991 und seiner Ergänzung durch das Protokoll von Ouro Preto 1994 der Grundstein für eine regionale Zusammenarbeit zwischen Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay gelegt. Neben diesen Kernländern, die den Mercosur (Mercado Común del Cono Sur) bilden, sind Bolivien und Chile assoziierte Mitglieder. Der zentrale Grund zur Schaffung des Mercosur ist die Hoffnung auf eine Verbesserung der gemeinsamen wirtschaftlichen Position auf dem Weltmarkt. [...]