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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Romanistik / Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Littérature et interculturalité dans l'enseignement du français, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Roman "Une année chez les Français" von Foaus Laroui aus dem Jahr 2010 unter dem Gesichtspunkt der postkolonialen Theorie Albert Memmi. Dabei wird die Frage gestellt und beantwortet, ob und inwiefern die Beziehungen von Marokkanern und Franzosen trotz der erfolgten Dekolonialisierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Romanistik / Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Littérature et interculturalité dans l'enseignement du français, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Roman "Une année chez les Français" von Foaus Laroui aus dem Jahr 2010 unter dem Gesichtspunkt der postkolonialen Theorie Albert Memmi. Dabei wird die Frage gestellt und beantwortet, ob und inwiefern die Beziehungen von Marokkanern und Franzosen trotz der erfolgten Dekolonialisierung Marokkos immer noch als "fait colonial" erscheinen. Ferner werden Aspekte des Rassismus, der Assimilation und der doppelten Identität untersucht. Die vorliegende Arbeit untersucht im Hauptteil, der auch den Romaninhalt und die Theorie Memmis darlegt, die beiden genannten Aspekte "racisme charitable" und "assimilation" „durch die Brille“ der postkolonialen Theorie Albert Memmis. Im Schlussfazit erfolgen eine Synthese der Ergebnisse sowie eine kritische Stellungnahme.