Die Bibliothek des Pharao: 6 Pharao Romane in einem Band
6 Ägyptenromane
von Alfred Bekker, Margret Schwekendiek & Pete Hackett & Ann Murdoch
Dieses Buch beinhaltet folgende fünf Romane:
Alfred Bekker: Im Schatten des Sonnengottes
Alfred Bekker: Mein Freund Tutenchamun Band 1: Falsche Mumien
Alfred Bekker: Mein Freund Tutenchamun Band 2: Grabräuber
Margret Schwekendiek: Tameriq - Wächter des Totenbuches
Pete Hackett: Juli 1934 - Im Tempel des Pharao
Ann Murdoch: Das Geheimnis des Pharaonengrabs
"Ich werde von heute an Echnaton heißen", sagte der Pharao. Auf dem Kopf trug er die Doppelkrone in Rot und Weiß, in der rechten Hand den Krummstab und das Zepter. Ein Umhang aus den Fellen von Panthern reichte bis zu den Füßen. "Echnaton - der Aton dient, das soll von nun an mein Name sein, denn jetzt beginnt eine neue Zeit. Die Zeit des einzigen Gottes Aton, dem zu Ehren ich diese Stadt bauen ließ!" Er wandte den Kopf zur Seite und lächelte verhalten, als er Nofretete, seine Frau, ansah. "Komm, Große Königliche Gemahlin! Die Zeit ist gekommen, um Aton zu lobpreisen."
Die Augen von Hunderten von Würdenträgern des Reiches waren auf den Pharao und seine Gemahlin gerichtet. Echnaton stand auf einem gestuften Sockel inmitten eines der großen Plätze in der Stadt Achet-Aton. Die neue Hauptstadt hatte ausgedehnte Tempelanlagen zu Ehren von Aton, dem einzigen Gott. Das Symbol für ihn war die Sonnenscheibe und in der Kraft ihres Lichtes zeigte sich die Kraft Atons, die alles durchdrang, alles beherrschte und alles Leben entstehen ließ. Im Gegensatz zu den alten Göttern, deren Anbetung Echnaton verboten hatte, brauchte Aton keine feste Gestalt. Er erschien nicht in einem menschlichen Körper mit grünlichem Gesicht wie Osiris, der Gott der Unterwelt, oder als Herrscher mit Krone und Zepter wie Amun, um seine Macht zu verdeutlichen.
6 Ägyptenromane
von Alfred Bekker, Margret Schwekendiek & Pete Hackett & Ann Murdoch
Dieses Buch beinhaltet folgende fünf Romane:
Alfred Bekker: Im Schatten des Sonnengottes
Alfred Bekker: Mein Freund Tutenchamun Band 1: Falsche Mumien
Alfred Bekker: Mein Freund Tutenchamun Band 2: Grabräuber
Margret Schwekendiek: Tameriq - Wächter des Totenbuches
Pete Hackett: Juli 1934 - Im Tempel des Pharao
Ann Murdoch: Das Geheimnis des Pharaonengrabs
"Ich werde von heute an Echnaton heißen", sagte der Pharao. Auf dem Kopf trug er die Doppelkrone in Rot und Weiß, in der rechten Hand den Krummstab und das Zepter. Ein Umhang aus den Fellen von Panthern reichte bis zu den Füßen. "Echnaton - der Aton dient, das soll von nun an mein Name sein, denn jetzt beginnt eine neue Zeit. Die Zeit des einzigen Gottes Aton, dem zu Ehren ich diese Stadt bauen ließ!" Er wandte den Kopf zur Seite und lächelte verhalten, als er Nofretete, seine Frau, ansah. "Komm, Große Königliche Gemahlin! Die Zeit ist gekommen, um Aton zu lobpreisen."
Die Augen von Hunderten von Würdenträgern des Reiches waren auf den Pharao und seine Gemahlin gerichtet. Echnaton stand auf einem gestuften Sockel inmitten eines der großen Plätze in der Stadt Achet-Aton. Die neue Hauptstadt hatte ausgedehnte Tempelanlagen zu Ehren von Aton, dem einzigen Gott. Das Symbol für ihn war die Sonnenscheibe und in der Kraft ihres Lichtes zeigte sich die Kraft Atons, die alles durchdrang, alles beherrschte und alles Leben entstehen ließ. Im Gegensatz zu den alten Göttern, deren Anbetung Echnaton verboten hatte, brauchte Aton keine feste Gestalt. Er erschien nicht in einem menschlichen Körper mit grünlichem Gesicht wie Osiris, der Gott der Unterwelt, oder als Herrscher mit Krone und Zepter wie Amun, um seine Macht zu verdeutlichen.
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