Menschlichkeit lernen von Bienen, Ameisen und Co.
Je weiter der technische Fortschritt voranschreitet, desto drängender stellt sich die Frage nach dem Rest an Menschlichkeit in unserer Arbeitswelt. Ausgerechnet unsere Umwelt, mit ihren tierischen und pflanzlichen Angehörigen, hält zahlreiche Beispiele für die Suche nach unseren Stabilitätswurzeln bereit.
Die innere Verbundenheit von Symbiosen und Schwärmen umrankt etwas Magisches. Von außen kaum erkennbar oder sogar chaotisch, werden sie von einem unsichtbaren Band zusammengehalten. Damit die Verbindung zueinander bestehen bleibt, reicht den Tieren und Pflanzen, im Gegensatz zu uns Menschen, die fortwährende Anpassung durch Variation und Selektion. Ist die Herrscherin etwa nicht präsent, bricht Chaos im Schwarm aus. Ansonsten glänzt sie durch königliche Zurückhaltung.
Dabei stechen besonders Bienen als Beispiel für intelligentes Schwarmverhalten hervor. Mit ihrem Schwänzeltanz verfügen die kleinen Sympathieträger - ähnlich wie wir Menschen - über ein Symbol- und Sprachsystem. Mit diesem leiten sie Informationen weiter und treffen basisdemokratische Entscheidungen. Auch die Rolle der Königin als zentrale Führungskraft im Bienenschwarm eröffnet uns spannende Erkenntnisse.
Die Reflexion über Aufbau und Funktionsweisen eines Bienenschwarms bietet einen idealen Ausgangspunkt zur Übertragung tierischer Prinzipien auf schwarmintelligente Teams und solche, die es werden sollten, um schnell, autonom und kompetent mit komplexen Aufgaben umzugehen. Die Tier- und Pflanzenwelt hat jedoch neben der Bienen-Strategie noch wesentlich mehr Beispiele für ein perfektes und oft überraschendes Co-Working zu bieten, aus denen Führungskräfte und Teams eine Menge lernen können - zumal jedes Team vor anderen menschlichen Herausforderungen steht.
Im neuen Werk von Autor Michael Hübler Die Bienen-Strategie und andere tierische Prinzipien schreibt er über genau diese Themen.
Je weiter der technische Fortschritt voranschreitet, desto drängender stellt sich die Frage nach dem Rest an Menschlichkeit in unserer Arbeitswelt. Ausgerechnet unsere Umwelt, mit ihren tierischen und pflanzlichen Angehörigen, hält zahlreiche Beispiele für die Suche nach unseren Stabilitätswurzeln bereit.
Die innere Verbundenheit von Symbiosen und Schwärmen umrankt etwas Magisches. Von außen kaum erkennbar oder sogar chaotisch, werden sie von einem unsichtbaren Band zusammengehalten. Damit die Verbindung zueinander bestehen bleibt, reicht den Tieren und Pflanzen, im Gegensatz zu uns Menschen, die fortwährende Anpassung durch Variation und Selektion. Ist die Herrscherin etwa nicht präsent, bricht Chaos im Schwarm aus. Ansonsten glänzt sie durch königliche Zurückhaltung.
Dabei stechen besonders Bienen als Beispiel für intelligentes Schwarmverhalten hervor. Mit ihrem Schwänzeltanz verfügen die kleinen Sympathieträger - ähnlich wie wir Menschen - über ein Symbol- und Sprachsystem. Mit diesem leiten sie Informationen weiter und treffen basisdemokratische Entscheidungen. Auch die Rolle der Königin als zentrale Führungskraft im Bienenschwarm eröffnet uns spannende Erkenntnisse.
Die Reflexion über Aufbau und Funktionsweisen eines Bienenschwarms bietet einen idealen Ausgangspunkt zur Übertragung tierischer Prinzipien auf schwarmintelligente Teams und solche, die es werden sollten, um schnell, autonom und kompetent mit komplexen Aufgaben umzugehen. Die Tier- und Pflanzenwelt hat jedoch neben der Bienen-Strategie noch wesentlich mehr Beispiele für ein perfektes und oft überraschendes Co-Working zu bieten, aus denen Führungskräfte und Teams eine Menge lernen können - zumal jedes Team vor anderen menschlichen Herausforderungen steht.
Im neuen Werk von Autor Michael Hübler Die Bienen-Strategie und andere tierische Prinzipien schreibt er über genau diese Themen.
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