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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Finanz- und Eurokrise hat die Europäische Zentralbank (EZB) seit September 2008 unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen durchgeführt, um die Kreditvergabe im Euro-Raum zu stützen und Spannungen auf den Finanzmärkten entgegenzuwirken. Gemäß der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und der EZB, wird die Geldpolitik im ESZB nach dem Prinzip der Dezentralisierung durchgeführt. Die EZB setzt dabei die…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Finanz- und Eurokrise hat die Europäische Zentralbank (EZB) seit September 2008 unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen durchgeführt, um die Kreditvergabe im Euro-Raum zu stützen und Spannungen auf den Finanzmärkten entgegenzuwirken. Gemäß der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und der EZB, wird die Geldpolitik im ESZB nach dem Prinzip der Dezentralisierung durchgeführt. Die EZB setzt dabei die nationalen Zentralbanken zur Durchführung der Geschäfte, die zu den Aufgaben des ESZB gehören, ein. Eine desaggregierte Betrachtung der Bilanz des ESZB kann somit Aufschluss darüber geben, in welchem Umfang geldpolitische Maßnahmen durch die einzelnen nationalen Zentralbanken des ESZB umgesetzt wurden. Die vorliegende Arbeit soll diese desaggregierte Betrachtung, insbesondere im Hinblick auf die von der EZB während der Finanz- und Eurokrise durchgeführten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen, vornehmen. [...]