Bettina Beyer untersucht einen viel diskutierten Posten der Bilanz - den Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill). Die Autorin greift für die Studie auf die gesamte anglo-amerikanische Bilanztheorie -
von ihren Anfängen um 1900 bis in die Neuzeit, - sowie auf die Regulation durch CAP, APB, FASB, IASC und IASB zurück. Sie bezieht die Ergebnisse der bedeutendsten empirischen Untersuchungen zum Goodwill ein, insbesondere aus den Bereichen der Wertrelevanzstudien, Event Studies, behavioristische Studien, sowie IOS-Studien.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Bettina Beyer promovierte am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung von Prof. Dr. Hachmeister an der Universität Hohenheim.
von ihren Anfängen um 1900 bis in die Neuzeit, - sowie auf die Regulation durch CAP, APB, FASB, IASC und IASB zurück. Sie bezieht die Ergebnisse der bedeutendsten empirischen Untersuchungen zum Goodwill ein, insbesondere aus den Bereichen der Wertrelevanzstudien, Event Studies, behavioristische Studien, sowie IOS-Studien.
Der Inhalt
- Definition und Bestandteile des Goodwills
- Diskussion der aktuellen Begründung der Ansatzpflicht des IASB
- Beurteilung alternativer Ansatzbegründungen
- Bewertung des Goodwills in Abhängigkeit der jeweiligen Ansatzbegründung
- Diskussion der Erst- und Folgebewertung des IASB
- Beurteilung alternativer Bewertungsmethoden
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende sowie normativ und empirisch Forschende aus den Bereichen Rechnungslegung/Bilanzierung/Goodwill
- Fach- und Führungskräfte aus diesen Bereichen
Die Autorin
Dr. Bettina Beyer promovierte am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung von Prof. Dr. Hachmeister an der Universität Hohenheim.
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