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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit sind die Unternehmen verschiedenen internen sowie externen Risikofaktoren ausgesetzt. Auch zunehmende Volatilität auf den Wertpapier-, Geld- und Devisenmärkten stellt eine Herausforderung für das Risikomanagement, indem die Risiken erkannt, bewertet und gesteuert werden. Zur Absicherung der offenen Risikopositionen werden meistens Derivate eingesetzt.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit sind die Unternehmen verschiedenen internen sowie externen Risikofaktoren ausgesetzt. Auch zunehmende Volatilität auf den Wertpapier-, Geld- und Devisenmärkten stellt eine Herausforderung für das Risikomanagement, indem die Risiken erkannt, bewertet und gesteuert werden. Zur Absicherung der offenen Risikopositionen werden meistens Derivate eingesetzt. Die zunehmende Anwendung der derivativen Finanzprodukte zur Absicherung (Hedging) beschränkt sich nicht nur auf die Unternehmen der Kreditwirtschaft, sondern ist auch der Regelfall bei Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen geworden. Dies führt auch zu wachsenden Problemen in der Rechnungslegung. Die Bilanzierung und Bewertung derivativer Finanzinstrumente wird oft als eines der kompliziertesten Gebiete der Rechnungslegung bezeichnet und demzufolge intensiv diskutiert. Im Zentrum dieser Diskussionen stehen auch immer wieder die Hedge Accounting-Vorschriften. Sie sollen dazu dienen, dass die im Rahmen des Risikomanagements, meistens mit Hilfe von Derivaten,gebildeten Absicherungszusammenhänge auch entsprechend der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens im Jahresabschluss abgebildet werden können. Bei der Anwendung der außerhalb Sicherungszusammenhänge geltender Vorschriften: des sogenannten Mixed Model-Ansatzes nach IFRS, nach dem die Finanzinstrumente entweder zu fortgeführten Anschaffungskosten, zum beizulegenden Zeitwert oder zu Anschaffungskosten bewertet werden; und Einzelbewertungsgrundsatzes gemäß HGB, ist oft risikoadäquate Abbildung der Hedges nicht möglich. Dies macht besondere Vorschriften erforderlich. Mit dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, fundierte theoretische Überlegungen über die Anwendung der bestehenden bzw. neu eingeführten Regeln der IFRS und des Handelsrechts zur Abbildung von Sicherungsbeziehungen im Jahresabschluss von Unternehmen aufgrund vom aktuellen Literaturstand herauszuarbeiten.