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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg (Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar zum Bilanzsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden soll untersucht werden, inwiefern die Unterbeteiligung bilanziert wird. Dafür muss zunächst eine zivilrechtliche Charakterisierung der Unterbeteiligung erfolgen. Da eine handelsrechtliche Bilanzierungspflicht für die Unterbeteiligungsgesellschaft als solche nicht besteht, muss dementsprechend auf die steuerliche Bilanzierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg (Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar zum Bilanzsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden soll untersucht werden, inwiefern die Unterbeteiligung bilanziert wird. Dafür muss zunächst eine zivilrechtliche Charakterisierung der Unterbeteiligung erfolgen. Da eine handelsrechtliche Bilanzierungspflicht für die Unterbeteiligungsgesellschaft als solche nicht besteht, muss dementsprechend auf die steuerliche Bilanzierung Bezug genommen werden. Steuerrechtssubjekte sind die Akteure und nicht die Gesellschaft an sich. Die Bilanzierung der Unterbeteiligung muss also differenziert nach Unterbeteiligtem und Hauptbeteiligtem vorgenommen werden. Die mitunternehmerische Unterbeteiligung muss entsprechend dem Steueränderungsgesetz von 1992 in ihrem Verhältnis zur Hauptgesellschaft diskutiert werden.