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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar „Schülerleistungen bewerten und zensieren“, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Aufsatzunterricht werden die Schülerinnen und Schüler mit fünf Grundformen konfrontiert, die sich durch eine unterschiedliche Textorganisation auszeichnen. Von den SchülerInnen wird dabei verlangt, dass sie sich jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen. Während sich Bericht und Erzählung auf zeitliche Vorgänge beziehen und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar „Schülerleistungen bewerten und zensieren“, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Aufsatzunterricht werden die Schülerinnen und Schüler mit fünf Grundformen konfrontiert, die sich durch eine unterschiedliche Textorganisation auszeichnen. Von den SchülerInnen wird dabei verlangt, dass sie sich jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen. Während sich Bericht und Erzählung auf zeitliche Vorgänge beziehen und die Erörterung Gedanken zu ihrem Gegenstand hat, beziehen sich Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse. Auch LehrerInnen müssen sich mit den verschiedenen Aufsatzarten auseinandersetzen und dadurch “unterschiedlich” korrigieren. Hinzu kommen das Problem der Gewichtung von Inhalt und Sprache sowie die Frage, wie wir die Zensierung den Kindern und Eltern verständlich machen können. Die Korrektur von Aufsätzen gehört zu den schwierigsten Aufgaben, die sich Lehrerinnen und Lehrern stellen. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Überlegungen zur Beurteilung und Benotung zum Thema Bildbeschreibung. Grundlage bildet ein gymnasialer Beispielaufsatz der siebten Klassenstufe in Sachsen. Nach der Verankerung der Bildbeschreibung im sächsischen Lehrplan für das Fach Deutsch erfolgt ei-ne Definition der Bildbeschreibung. Im Anschluss wird erläutert, inwieweit eine Bildbeschreibung für Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung darstellt und welche Voraussetzungen für die Anfertigung einer guten und sinnvollen Bildbeschreibung erfüllt sein müssen. Der letzte Abschnitt des Theorieteils beschäftigt sich mit der Frage, welche Motive sich überhaupt für eine Bildbeschreibung eignen. Auf Grundlage der Theorie erfolgen anschließend die Erstellung eines Erwartungsbildes bezüglich der Aufgabenstellung und des zu beschreibenden Bildes sowie die Aufstellung von konkreten Bewertungskriterien. Beide Beispielaufsätze werden anschließend anhand der Kriterien korrigiert, benotet und mit einem Worturteil versehen. Alle dabei gewonnen Erkenntnisse einschließlich der aufgetretenen Schwierigkeiten werden abschließend innerhalb der Zusammenfassung thematisiert.