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Elizabeth Blackwell glaubte von klein auf, dass sie für eine Aufgabe bestimmt war, die über den Rahmen des »normalen« Frauseins hinausging. Mit großer Hartnäckigkeit überwand sie viele Hürden, um schließlich als erste Frau in Amerika Medizin zu studieren. So erhielt sie, ebenfalls als erste Frau in Amerika, im Jahr 1849 einen Doktortitel. Ihre jüngere Schwester Emily schloss sich ihr bald an. Gemeinsam gründeten die Blackwell-Schwestern 1857 in New York das erste Krankenhaus, das ausschließlich von Frauen geleitet wurde. Janice P. Nimura schildert ihre dauerhafte Partnerschaft und erzählt von…mehr

Produktbeschreibung
Elizabeth Blackwell glaubte von klein auf, dass sie für eine Aufgabe bestimmt war, die über den Rahmen des »normalen« Frauseins hinausging. Mit großer Hartnäckigkeit überwand sie viele Hürden, um schließlich als erste Frau in Amerika Medizin zu studieren. So erhielt sie, ebenfalls als erste Frau in Amerika, im Jahr 1849 einen Doktortitel. Ihre jüngere Schwester Emily schloss sich ihr bald an. Gemeinsam gründeten die Blackwell-Schwestern 1857 in New York das erste Krankenhaus, das ausschließlich von Frauen geleitet wurde.
Janice P. Nimura schildert ihre dauerhafte Partnerschaft und erzählt von den Verbündeten und den Feinden der Schwestern. Beide Schwestern waren beharrlich und visionär. Ihre Überzeugungen deckten sich nicht immer mit denen der Frauenrechtlerinnen – oder der jeweils anderen Schwester: Janice P. Nimuras Biografie feiert zwei komplexe Charaktere.

Elizabeth und Emily Blackwell: Zwei Pionierinnen, die die Grenzen der Möglichkeiten für Frauen in der Medizin sprengten. Bristol, Paris, Edinburgh und die aufstrebenden Städte des nordamerikanischen Kontinents in der Zeit vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg bilden die Kulisse für den besonderen Lebensweg dieser beiden Frauen.

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Autorenporträt
Janice P. Nimura ist die Autorin von "Daughters of the Samurai: A Journey from East to West and Back" (2015), ein New York Times "Notable Book". Sie lebt in New York City. Ihre Essays und Buchbesprechungen sind unter anderem in der New York Times, der Washington Post, der Los Angeles Times, dem Smithsonian, The Rumpus und LitHub erschienen. »Das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich nie Historikerin sein werde«, sagte sie 1988 zu ihrem Studienberater. Eigentlich wollte sie Ärztin werden, aber das Leben kam dazwischen: Sie studierte Englisch in Yale, arbeitete im Verlagswesen, zog mit ihrem in Tokio geborenen Mann nach Japan und machte nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatstadt New York einen Master in Ostasienwissenschaften an der Columbia. Sie wuchs in das Verständnis hinein, dass Geschichte aus Geschichten besteht, und verliebte sich in die Schatzsuche in Archiven, vor allem, wenn sie zu den vergessenen Leben von grenzüberschreitenden Frauen des 19. Jahrhunderts führte. Ihr erstes Buch entstand aus ihrem persönlichen Interesse an den frühesten Begegnungen zwischen Japan und den Vereinigten Staaten. Mit ihrem neuen Buch kehrt sie zu ihrem ersten Interesse an der Medizin zurück.