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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem der deutsche zeitgenössische Philosoph Ernst Tugendhat, im Jahr 1993, in seinen Vorlesungen über Ethik den besonderen systematischen Stellenwert der smithschen Moralphilosophie erkannt und ausformuliert hat, erlebte die Forschung und Diskussion über die TMG eine Renaissance. Diese Arbeit soll, orientiert an Tugendhats systematischer Einordnung, zeigen, welche Bedeutung die TMG für die Moralphilosophie hat und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem der deutsche zeitgenössische Philosoph Ernst Tugendhat, im Jahr 1993, in seinen Vorlesungen über Ethik den besonderen systematischen Stellenwert der smithschen Moralphilosophie erkannt und ausformuliert hat, erlebte die Forschung und Diskussion über die TMG eine Renaissance. Diese Arbeit soll, orientiert an Tugendhats systematischer Einordnung, zeigen, welche Bedeutung die TMG für die Moralphilosophie hat und worin sie besteht. Plausibel ist, dass es im Wesentlichen – mit Kant gesprochen – um eine Einbeziehung des Sinnenwesens in die universalistische Moral geht. Was für Kant eine Unmöglichkeit war, da die Moral allein der Verstandeswelt zuzuordnen ist, scheint mit Hilfe von Smith nun möglich zu sein.