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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Katholische Theologie/Biblische Theologie), Veranstaltung: Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes, Sprache: Deutsch, Abstract: Welcher Christ kennt nicht das Vater Unser, jenes Gebet, welches wir von Jesus gelernt haben und bei allen Zusammenkünften beten. Allerdings wird dieses Gebet oftmals gebetet, ohne über seinen Sinn und Zweck nachzudenken. Auch der Begriff Reich Gottes sollte den meisten Christen geläufig sein, allerdings ist nicht sicher, ob sie eine genaue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Katholische Theologie/Biblische Theologie), Veranstaltung: Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes, Sprache: Deutsch, Abstract: Welcher Christ kennt nicht das Vater Unser, jenes Gebet, welches wir von Jesus gelernt haben und bei allen Zusammenkünften beten. Allerdings wird dieses Gebet oftmals gebetet, ohne über seinen Sinn und Zweck nachzudenken. Auch der Begriff Reich Gottes sollte den meisten Christen geläufig sein, allerdings ist nicht sicher, ob sie eine genaue Vorstellung davon haben, was dieses Reich genau ist. Oftmals wird das Reich Gottes mit den Gleichnissen in Verbindung gebracht, aber auch das Vater Unser spricht davon, beten wir doch „Dein Reich komme“. Hier stellt sich nun die Frage, ob das Vater Unser nur in dieser expliziten Bitte vom Gottesreich spricht oder ob die anderen Bitten auch damit zusammenhängen. Was ist denn nun das Reich Gottes? Was genau ist Sinn und Zweck des Vater Unser? Und wie hängen diese beiden wichtigen Bestandteile unserer Religion zusammen? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit geklärt werden, des Weiteren rückt die erste Bitte „Geheiligt werde Dein Name“ in den Mittelpunkt der Betrachtung, wobei diese Bitte in seine einzelnen Teile zerlegt wird, d.h. es wird auf den Aspekt Heilig/Heiligkeit/geheiligt und den Aspekt des Namens eingegangen. Natürlich sollten die wissenschaftlichen theologischen Erkenntnisse im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung stehen, aber ich denke, auch die Ansichten der Nicht-Theologen, wie z.B. von Schülern, Kommunionkindern, Firmanden oder Konfirmanden, sollten nicht gänzlich außen vor gelassen werden.