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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach bundesdeutschem Verständnis waren die DDR-Bürger Teil des einen Deutschland, das durch die Bundesrepublik vertreten wurde unter dem Vorzeichen einer späteren deutschen Wiedervereinigung. Dabei konnte der politische Charakter der Fluchten den Alleinvertretungsanspruch der BRD nur unterstreichen. Die „Abstimmung mit den Füßen“ war ein Beweis für den totalitären und inhumanen Charakter des Deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach bundesdeutschem Verständnis waren die DDR-Bürger Teil des einen Deutschland, das durch die Bundesrepublik vertreten wurde unter dem Vorzeichen einer späteren deutschen Wiedervereinigung. Dabei konnte der politische Charakter der Fluchten den Alleinvertretungsanspruch der BRD nur unterstreichen. Die „Abstimmung mit den Füßen“ war ein Beweis für den totalitären und inhumanen Charakter des Deutschen Demokratischen Staates. Folglich konnte den Deutschen der SBZ/DDR der Weg in die BRD nicht versperrt werden. In die Zeit nach dem Mauerbau fällt das Thema der Fluchthilfe, die sowohl von der Bundesrepublik Deutschland als auch von Privatpersonen geleistet wurde. Der Hauptaugenmerk der Arbeitet liegt in der Zeit von 1945 bis 1961, und zeigt, mit welchen Tricks Menschen die Flucht Richtung BRD ermöglicht wurde.