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6 Kundenbewertungen

Auf einer abgelegenen Shetlandinsel lernt Amy ein altes Familiengeheimnis kennen: Sie ist eine Buchspringerin und kann in jede Geschichte der Weltliteratur springen und dort mit den Figuren interagieren. Diese Gabe ist bald von unschätzbarem Wert, denn ein Dieb treibt in der literarischen Welt sein Unwesen! Er stiehlt grundlegende Ideen aus Texten und zerstört so ganze Geschichten. Die Geschichte ist ein abwechslungsreicher und kreativer Streifzug durch die Weltliteratur. Leser*innen können sich auf witzige Begegnungen mit Werther, Alice im Wunderland und Co. freuen.

Produktbeschreibung
Auf einer abgelegenen Shetlandinsel lernt Amy ein altes Familiengeheimnis kennen: Sie ist eine Buchspringerin und kann in jede Geschichte der Weltliteratur springen und dort mit den Figuren interagieren. Diese Gabe ist bald von unschätzbarem Wert, denn ein Dieb treibt in der literarischen Welt sein Unwesen! Er stiehlt grundlegende Ideen aus Texten und zerstört so ganze Geschichten. Die Geschichte ist ein abwechslungsreicher und kreativer Streifzug durch die Weltliteratur. Leser*innen können sich auf witzige Begegnungen mit Werther, Alice im Wunderland und Co. freuen.
Autorenporträt
Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie sich neben dem Schreiben ihrem Medizinstudium widmet und außerdem ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt – aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten auszudenken, und hat früh damit begonnen, sie zu Papier zu bringen. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee. Mehr über die Autorin unter mechthild-glaeser.de.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Die 16-jährige Amy liest für ihr Leben gerne. Doch in der Schule hat sie es im Moment nicht leicht, da sie gemobbt wird. Ihre Mutter Alexis hat sich vor Kurzem von ihrem Freund getrennt. Weil beide eine Auszeit vom Alltag brauchen, beschließt Alexis, in den Sommerferien Amys Großmutter zu besuchen. Diese lebt in Stormsay, einer einsamen Insel in der Nähe von Schottland. Dort angekommen, erfährt sie schon bald den Grund, warum ihre Mutter nach Deutschland gezogen ist und sie ihre Großmutter erst jetzt kennenlernt. Amys Familie Lennox und die Familie Macalister sind sogenannte Buchspringer. Sie sind verpflichtet, die Literatur zu beschützen und können in alle Bücher ihrer Wahl springen. Beide Familien leben auf der Insel Stormsay. Amy erweist sich gleich nach der ersten Unterrichtsstunde als sehr talentiert. Doch schon bald wird es in der Buchwelt unruhig. Ein Dieb, der die Grundideen von bekannten Romanen klaut, geistert herum. Gemeinsam mit Will, einem Macalister-Jungen, geht Amy der Sache auf den Grund. Doch sie ist in Gefahr. Jemand möchte sie umbringen. Kann sie ihrem geheimnisvollen Gegner die Stirn bieten? Fantasievoll und abwechslungsreich geschrieben.

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"Mechthild Gläser erzählt leichtfüßig und mit viel Humor, vor allem aber spielt sie virtuos mit literarischen und populärkulturellen Bezügen." Christine Lötscher, Tages-Anzeiger "Da bekommt man richtig Lust auf Literatur. So werden aus Lesern Büchernarren." Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine "Eine mit vielen Überraschungen versehene Geschichte rund um Literatur." Bücher "Schön leichtfüßig erzählt, spannend dazu und mit einer romantischen Liebesgeschichte garniert." Kilifü-Magazin der Buchhandlung Schmitz Junior "Spannend und fantasiereich, nicht nur für junge Leser." Andrea Wedan, Buchkultur ",Die Buchspringer' besitzt nicht nur ein wunderschönes Cover, auch der Inhalt lässt nichts zu wünschen übrig. Bibliophile werden an diesem Jugendbuch ihre helle Freude haben." LoveLetter "Mechthild Gläser sprüht nur so vor Ideen und zündet ein wahres Feuerwerk ebendieser in ihrem neuen Roman ,Die Buchspringer'." Tanja Lindauer, Eselsohr "Ein spannender Roman, der nicht nur Teenagern Spaß macht." Mag. Mathias Ziegler, wienerzeitung.at "Fesselnd, fantasievoll und mit witzigen Wiedererkennungseffekten - der jungen deutschen Autorin ist ein beeindruckendes Lesevergnügen gelungen." Die Tirolerin "Mechthild Gläser ist ein sehr spannender und unterhaltsamer Roman gelungen, der erfrischenden Einblick in die Welt der klassischen Literatur gibt und die Lust daran weckt diese Welten selbst zu entdecken." katzemitbuch.de "Mechthild Gläser verwebt Realität, Märchen und Krimi zu einer spannenden und emotionalen Geschichte." leser-welt.de "Mechthild Gläser hat Ausschnitte der klassischen Literatur gekonnt mit einer spannenden Handlung inklusive zarter Romanze verwoben." Stefanie Leo, buecherkinder.de "Ein wunderbar unterhaltsames und spannendes Buch, in dem es von Figuren aus der Weltliteratur nur so wimmelt." buch aktuell "Mechthild Gläser ist ein spannender Roman gelungen, der wunderbar die Stimmungen der literarischen Welten einfängt und Leserinnen und Leser neugierig auf die Weltliteratur macht." Jana Mikota, alliteratus.com "Fantasievoll." Tipi-Familienmagazin "Eine witzige, abenteuerliche Geschichte." Nürnberger Nachrichten "Fantasievoll, unterhaltsam und spannend: Hier werden dem beliebten Motiv der Reisen in die Welt der Bücher neue, frische Facetten abgewonnen." stiftunglesen.de "Ein ,must' für alle Buchliebhaber." Béatrice Wälti-Fivaz, querlesen.ch "Die Geschichte ist fantasievoll, spannend und herrlich vielschichtig. Ein richtiger Page-Turner für junge Leser." Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost "Liest sich durchaus launig." Christina Ulm, 1000 und 1 Buch "'Die Buchspringer' ist Gläsers Treuebekenntnis zur Literatur, in die man eintauchen kann." Lisa Schiele, Nautilus "Bis zum Schluss spannend." Tanja Kasischke, Der Sonntag "Ein Buch für alle die, die selbst gerne in Geschichten abtauchen." Hannah Bräuning, Gießener Allgemeine Auszeichnungen: "Die besten 7 Bücher für junge Leser" im Juni 2015 Kinderbuch des Monats März 2015 auf kinderbuch-couch.de Auf der Longlist für den Seraph 2016 in der Kategorie "Bestes Buch"…mehr

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Daniel Ammann lässt sich von Mechthild Gläsers Jugendroman und seiner jugendlichen Heldin Amy zu Gedanken über die Durchbrechung von Erzähl- und Seinsebenen anregen. Dergleichen wirft für Ammann Fragen nach der Permeabilität der Parallelwelten auf und verursacht ihm "metaphysisches Schaudern". So auch bei Gläser, wo der Effekt laut Ammann noch spektakulärer ist, weil Amy in wirklich existierende Bücher "springt". Heidi, Peter Pan und sogar Goethes Werther begegnen der Protagonistin und lassen dem Rezensenten keine Ruhe.

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