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Die Privatbibliothek des Architekten Friedrich Gilly, 1802 von der Bauakademie erworben, galt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Ein repräsentativer Teil dieser Sammlung konnte jetzt jedoch in der Bibliothek der Universität der Künste Berlin nachgewiesen werden. Im Zuge eines Forschungsprojektes wurde die Provenienz dieser Bücher nachvollzogen. Nun liegt eine Überblicksdarstellung vor, welche die historische Gilly-Sammlung wissenschaftlich erschließt und kommentiert. Eingeordnet wird sie in den von der Aufklärung bestimmten Architekturdiskurs des 18. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Die Privatbibliothek des Architekten Friedrich Gilly, 1802 von der Bauakademie erworben, galt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Ein repräsentativer Teil dieser Sammlung konnte jetzt jedoch in der Bibliothek der Universität der Künste Berlin nachgewiesen werden. Im Zuge eines Forschungsprojektes wurde die Provenienz dieser Bücher nachvollzogen. Nun liegt eine Überblicksdarstellung vor, welche die historische Gilly-Sammlung wissenschaftlich erschließt und kommentiert. Eingeordnet wird sie in den von der Aufklärung bestimmten Architekturdiskurs des 18. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Bollé, Michael
Michael Bollé hatte bis 2016 den Lehrstuhl für Architekturgeschichte und -theorie an der Universität der Künste, Berlin, inne; Forschungsschwerpunkt: Antikenrezeption.

Ocón Fernández, María
María Ocón Fernández studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Geografie und Germanistik in Granada und Berlin. Sie war wiss. Mitarbeiterin in Zürich und Berlin und Dozentin in Spanien und Deutschland. Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Theorie des Ornaments, Provenienzforschung im Bereich Buchwesen, spanisch-deutscher Kulturtransfer.