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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Kannst du dir nicht endlich eine eigene Wohnung suchen? Du machst mich noch mal wahnsinnig!« Florentine Sandmann frühstückte unbeeindruckt weiter. Sie kannte das schon, der Sonntagmorgen war nicht gerade Evelinas beste Zeit.…mehr

Produktbeschreibung
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Kannst du dir nicht endlich eine eigene Wohnung suchen? Du machst mich noch mal wahnsinnig!« Florentine Sandmann frühstückte unbeeindruckt weiter. Sie kannte das schon, der Sonntagmorgen war nicht gerade Evelinas beste Zeit. Sie hatte sich mit ihrem langweiligen Freund die halbe Nacht um die Ohren geschlagen und ihn wahrscheinlich wieder nicht soweit bekommen, daß er ihr endlich den ersehnten Heiratsantrag machte. Dabei bot Evelina alles, was einen Steuerberater entzücken mußte. Sie hatte den gleichen Beruf, war sparsam, nicht zu selbstbewußt und sah gut aus. Was wollte der Kerl mehr? Flo fand ihn so dröge wie das Brötchen, das sie gerade aß. Es war vom Vortag übriggeblieben – wie Karsten von Brückner. Sie kicherte bei dem Gedanken. »Sag mal, machst du dich noch über mich lustig?« Evelina stand wie eine Rachegöttin vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt. Die blauen Augen blitzten vor Wut. »Reg dich wieder ab. Ich habe nicht über dich gelacht.« »Und worüber dann, wenn man fragen darf?« Das wollte Flo ihr lieber nicht sagen, denn besser wäre es dann auch nicht. »An etwas, was ich gestern abend erlebt habe. Wie war es eigentlich bei dir?«