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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung 1. Die europäische Zivilgesellschaft im wissenschaftlichen Diskurs 1.1. Kernfragen und wissenschaftliche Problemstellungen 1.2. Demokratietheoretische Einordnung 1.3. Demokratietheoretische Problemstellungen 2. Theorieaffine Dimension des Diskurses 2.1. Die organisierten europäischen Zivilgesellschaften in der beteiligungszentrierten Demokratietheorie 2.2. Die theoretische…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung 1. Die europäische Zivilgesellschaft im wissenschaftlichen Diskurs 1.1. Kernfragen und wissenschaftliche Problemstellungen 1.2. Demokratietheoretische Einordnung 1.3. Demokratietheoretische Problemstellungen 2. Theorieaffine Dimension des Diskurses 2.1. Die organisierten europäischen Zivilgesellschaften in der beteiligungszentrierten Demokratietheorie 2.2. Die theoretische Ausgestaltung des Weißbuches 3. Die Wahrnehmung der Europäischen Kommission auf die Zivilgesellschaft zwischen Demokratie- und Integrationsbestrebungen 3.1. Demokratischer Impetus 3.2. Instrumentelle Perzeption 4. Die Etablierung und der Nutzen einer europäischen Bürgerinitiative 4.1. Die europäische Bürgerinitiative zwischen demokratietheoretischer Konzeption und instrumenteller Gestaltung 4.2. Intentionale Hinweise über die Ausgestaltung im Weißbuch 5. Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis _____ Einleitung (Auszug) Diese Arbeit beginnt zunächst zu prüfen, inwiefern die europäische Zivilgesellschaft im wissenschaftlichen Diskurs zu verorten ist. Geklärt werden soll dabei nicht, ob eine europäische Zivilgesellschaft existent, möglich oder unmöglich ist, sondern an welchen Themenkomplexen die Wissenschaft besonderes Interesse aufzeigt und wo Problemgegenstände ausgemacht werden. Daran anschließen soll die demokratietheoretische Einordnung eben dieses Diskurses. Diese sollen im Hinblick auf deliberative und partizipative Elemente näher untersucht werden. Die Ein-grenzung ist insofern wichtig und sinnvoll, als die genannten Elemente Kernbereiche sozialer Interaktion ausmachen. Die im vorrangegangenen Kapitel angeführten Probleme und Handlungsfelder sollen nun in Bezug auf die gewählte Theorie benannt und umfänglicher erläutert werden. Hierbei wird diese Arbeit die europäische Zivilgesellschaft vor dem Hintergrund beteiligungszentrierter Demokratietheorie genauer untersuchen und deliberative sowie partizipative Elemente herausarbeiten. In Kapitel 3 geht diese Arbeit der Frage nach, welche Intention dem Weißbuch zugrunde liegt. Insofern sei zu prüfen, ob sich die europäische Zivilgesellschaft in einem Spannungsfeld befindet, zwischen einem genuin demokratischen Impetus einerseits und Bestrebungen zur instrumentellen Formung der europäischen Zivilgesellschaft zu einem Integrationsagenten anderseits. Die gesammelten Erkenntnisse zum benannten Spannungsfeld finden in Kapitel 4, in Bezug auf die europäische Bürgerinitiative, Anwendung.

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Autorenporträt
Ronny Peters, B.A., wurde 1986 in Rostock geboren. Er ist Offizier der Bundeswehr und studiert Politikwissenschaften im Schwerpunkt Politische Systeme an der Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.