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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Man kann natürlich fragen, wie sich der Bukowiner Ausgleich im tatsächlichen politischen Leben in den wenigen Friedensjahren bis 1914 ausgewirkt hat.¿ John Leslie. Mit obigem Zitat kann man meinen Zugang zu diesem Thema am besten beschreiben. Angefangen hat mein Interesse an der Bukowiner Landespolitik durch ein Seminar zu diesem Thema bei Prof. Höbelt im Wintersemester 2000/01, in dem ich die Reichsratswahlen 1911 beschrieb und gemäß der Ankündigung des Lehrveranstaltungsleiters bei der Literatursuche eine Niete zog. Es gab nichts, was mir auch nur annähernd…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Man kann natürlich fragen, wie sich der Bukowiner Ausgleich im tatsächlichen politischen Leben in den wenigen Friedensjahren bis 1914 ausgewirkt hat.¿ John Leslie. Mit obigem Zitat kann man meinen Zugang zu diesem Thema am besten beschreiben. Angefangen hat mein Interesse an der Bukowiner Landespolitik durch ein Seminar zu diesem Thema bei Prof. Höbelt im Wintersemester 2000/01, in dem ich die Reichsratswahlen 1911 beschrieb und gemäß der Ankündigung des Lehrveranstaltungsleiters bei der Literatursuche eine Niete zog. Es gab nichts, was mir auch nur annähernd ausreichende Anhaltspunkte für meine Seminararbeit gegeben hätte und so stützte ich mich nahezu zur Gänze auf Zeitungen. Das Angebot Prof. Höbelts an die Studenten des Seminars, das Thema erheblich ausgeweitet zu einer Diplomarbeit zu machen, spukte in meinem Kopf bis ich schließlich zugriff und das nicht ganz einfache Unterfangen begann. Immerhin war mir klar, dass ich mich durch viele Tausende Seiten verschiedener Zeitungen würde durcharbeiten müssen, um einen ausreichenden Überblick zu erhalten. Doch war die Aussicht zu verlockend, schon bei einer Diplomarbeit einen handfesten Beitrag zur Forschung, der über die übliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes mittels Literaturstudiums hinausging, zu liefern. Einen weißen Fleck in der deutschsprachigen historischen Literatur - noch dazu zu einem so österreichischen Thema ¿ auszufüllen, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Meine Motivation stieg im Laufe der Zeit noch, als ich die neuesten Beiträge zur Bukowina durchsah, die in zwei Fällen von Autoren stammen, die zur rumänischen Literatur Zugang besitzen und sie auch verwendet, und dennoch zu ¿meinem¿ Zeitraum offenbar keine Informationen vorgefunden hatten. Weder in Mariana Hausleitners gedruckter Habilitation, noch in Mihai-Stefan Ceausus Beitrag über den Bukowiner Landtag im 7. Band der großen Habsburgermonarchie-Reihe kann man genaueres über die Zeit vom Ausgleich zum Weltkrieg lesen. Das Vorhandensein von Spezialliteratur in ukrainischer Sprache ist möglich, aber unwahrscheinlich, da die relevante Zeit ohne Rückgriff auf die deutschsprachigen Quellen kaum ausreichend behandelt werden kann. Meine Hoffnung ist es, mit dieser Arbeit eine vorhandene Lücke bei der Erforschung der österreichischen Geschichte insofern geschlossen zu haben, als sie als Ausgangs- und Anhaltspunkt für weitere Studien ihren Zweck erfüllen kann. Methode: Das Hauptproblem bei der [...]

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