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In der vorliegenden Abhandlung wird die Entwicklung der bulgarischen Sprache als einer südslawischen Sprache von der ältesten Überlieferung als "Altbulgarisch" über "Mittelbulgarisch" zum Neubulgarischen dargestellt. Dabei ergeben sich Aspekte der Verwandtschaft zu den anderen südslawischen, aber auch zu den west- und ostslawischen Sprachen. Ein wichtiger Gesichtspunkt sind die Übereinstimmungen mit anderen Balkansprachen, dem Albanischen, Rumänischen und Neugriechischen, die sogenannten "Balkanismen". "Eurolinguistische" Übereinstimmungen lassen sich aber auch mit anderen europäischen…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Abhandlung wird die Entwicklung der bulgarischen Sprache als einer südslawischen Sprache von der ältesten Überlieferung als "Altbulgarisch" über "Mittelbulgarisch" zum Neubulgarischen dargestellt. Dabei ergeben sich Aspekte der Verwandtschaft zu den anderen südslawischen, aber auch zu den west- und ostslawischen Sprachen. Ein wichtiger Gesichtspunkt sind die Übereinstimmungen mit anderen Balkansprachen, dem Albanischen, Rumänischen und Neugriechischen, die sogenannten "Balkanismen". "Eurolinguistische" Übereinstimmungen lassen sich aber auch mit anderen europäischen Sprachen aufzeigen. Sprachpolitische Fragen und das Bulgarische als Sprache der EU seit 2007 runden das Bild ab.
Autorenporträt
Helmut Wilhelm Schaller, geboren 1940 in Bayreuth, Studium der Slawischen Philologie, Ost- und Südosteuropäischen Geschichte, Philosophie und Balkanphilologie an der Universität München, 1965 Promotion und 1972 Habilitation in München, 1983 bis 2005 Professor für Slawische Philologie und Balkanphilologie an der Universität Marburg.