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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie etabliert man sich als Verlierer, dem nach Jahren des Hoffens die Souveränität geschenkt wurde, unter den Siegern? Wem kann man vertrauen, dass er die Interessen der Bundesrepublik vertritt und wie erreicht man die als Ziel im Grundgesetz verankerte Wiedervereinigung? Meine Hausarbeit beschäftigt mit der Zeit der Etablierung der Bundesrepublik im Westen in den Jahren von 1955 bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie etabliert man sich als Verlierer, dem nach Jahren des Hoffens die Souveränität geschenkt wurde, unter den Siegern? Wem kann man vertrauen, dass er die Interessen der Bundesrepublik vertritt und wie erreicht man die als Ziel im Grundgesetz verankerte Wiedervereinigung? Meine Hausarbeit beschäftigt mit der Zeit der Etablierung der Bundesrepublik im Westen in den Jahren von 1955 bis 1966, als sich eben diese Fragen unter Bundeskanzler Adenauer und Bundeskanzler Erhard stellten. Die Frage, die sich mir stellt und die ich beantworten möchte, ist, ob die Bundesrepublik außenpolitisch ihr eigener Herr war in dieser Phase oder nur Spielball im Gegeneinander der Sieger. Zuerst werde ich den Verlauf der Ereignisse dieser Jahre darstellen, wieder in Phasen unterteilt um abschließend meine Bewertung abzugeben. Als Literaturgrundlage dienen mir die drei Bände von Hans-Peter Schwarz und Klaus Hildebrand aus der Reihe „Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“, der Oldenburgband von Rudolf Morsey zur Bundesrepublik Deutschland, Andreas Hillgrubers „Deutsche Geschichte 1945-1986“ und Christian Hackes „Weltmacht wider Willen“. [...]