Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Inklusiven Pädagogik und der Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie setzt die Bundesvereinigung Lebenshilfe Formate wie das Normalisierungsprinzip oder die Selbstbestimmung um? Schafft Sie mit ihren Leitideen dem gesellschaftlichen Auftrag der Behindertenhilfe gerecht zu werden? Diesen Frage möchte der Autor in der Arbeit nachgehen. In der Arbeit wird zunächst versucht auf die Definition der geistigen Behinderung einzugehen. Dabei wird besonders Bezug auf den Wandel des Begriffes genommen. Daraufhin wird das Thema der Bundesvereinigung Lebenshilfe behandelt. Hierzu werden die historischen Entwicklungen sowie die Grundhaltung und Ziele dargestellt. Im Anschluss wird auf das Prinzip der Normalisierung eingegangen. Weiterführend im Kapitel wird ebenso die Bedeutung der Inklusion und Teilhabe sowie die Begriffe Empowerment und Selbstbestimmung behandelt. Im letzten Kapitel beurteilt die Arbeit, ob die Lebenshilfe mit Hilfe ihrer Leitideen und Prinzipien, welche im vorherigen Kapitel dargestellt wurden, dem heutigen Auftrag der Behindertenhilfe gerecht werden.
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