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Seit dem 24. Februar 2022 ringt die Bundesrepublik um ihre Haltung zu Krieg, Rüstung und Militär. Was kann die deutsche Armee? Was muss sie können? Wieso ist sie in dem Zustand, in dem sie sich befindet? Sönke Neitzel erzählt die Geschichte der Bundeswehr seit 1955, verfolgt ihre Wandlungen und analysiert die Herausforderungen der Gegenwart.

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Produktbeschreibung
Seit dem 24. Februar 2022 ringt die Bundesrepublik um ihre Haltung zu Krieg, Rüstung und Militär. Was kann die deutsche Armee? Was muss sie können? Wieso ist sie in dem Zustand, in dem sie sich befindet? Sönke Neitzel erzählt die Geschichte der Bundeswehr seit 1955, verfolgt ihre Wandlungen und analysiert die Herausforderungen der Gegenwart.

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Autorenporträt
Sönke Neitzel ist Professor für Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Etwas zu pamphlethaft ist Sönke Neitzels neues Buch für Oliver Kühns Geschmack geraten. Dennoch zeichnet Kühn interessiert entlang der Lektüre die Geschichte der Bundeswehr seit ihrer Gründung in den 1950ern nach. Neitzel betont laut Kühn, dass sich die neue Armee von Anfang an eher zivil orientierte als genuin militärisch, auch wenn die Aufgabe, als Abschreckung gegenüber dem sowjetischen Block zu dienen, zunächst erfüllt wurde. Die Auslandseinsätze ab den 1990er Jahren sorgten dafür, dass das Ziel der Landesverteidigung weiter in den Hintergrund rückte, so Kühn mit Neitzel, der fordert, dass in Zukunft die Kampfbereitschaft der Bundeswehr gefördert werden muss. Aus sich selbst heraus wird sie sich nicht in diesem Sinne reformieren, glaubt der Militärhistoriker Kühn zufolge, auch die Generalität kommt bei ihm schlecht weg, jetzt jedenfalls muss es darum gehen, Soldaten darauf vorzubereiten, dass sie unter Umständen tatsächlich kämpfen und töten müssen. Die nötige Umorientierung werde jedoch eine Weile dauern, resümiert, der abschließend anmerkt, dass die Art und Weise, wie dieses Buch die Geschichte der Bundeswehr auf Forderungen an die Politik der Gegenwart reduziert, dem Thema nicht wirklich angemessen ist.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Jeder, der sich nur ansatzweise mit internationaler Sicherheit befasst, sollte diese Bändchen als Pflichtlektüre in zunehmend unsicheren Zeiten betrachten."
WELT, Sven-Felix Kellerhoff

"kleines, aber sehr lesenswertes Buch"
Markus Lanz

"Kurz, knapp, aber präzise rekonstruiert... Wer verstehen möchte, wie es so weit kommen konnte, für den ist das Buch von Neitzel unbedingt lesenswert."
Cicero, Alexander Grau

"Wer sich einen schnellen und profunden Überblick über die Geschichte der Bundeswehr verschaffen will, dem sei der Band wärmstens empfohlen."
Das Parlament, Alexander Weinlein

"ein guter Überblick über die siebzigjährige Geschichte der Bundeswehr ... ein politischer Forderungskatalog"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Kühn
"Kurz, knapp, aber präzise rekonstruiert... Wer verstehen möchte, wie es so weit kommen konnte, für den ist das Buch von Neitzel unbedingt lesenswert."