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Die BWL ist eine vergleichsweise junge Wissenschaft. Im Buch wird ihre an Kontroversen reiche Geschichte in allen Stadien dargestellt. Der Bogen reicht von wichtigen Wegbereitern über den faktortheoretischen Ansatz, das entscheidungs- und das systemorientierte Programm, die ökologische Öffnung des Fachs bis hin zum Neuen Institutionalismus und zur konsequent verhaltenstheoretisch fundierten BWL. Ein umfassender Blick auf die "Story" der BWL sowie ihrer Wissenschaft und ein Must-have für (angehende) BetriebswirtInnen.
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Die BWL ist eine vergleichsweise junge Wissenschaft. Im Buch wird ihre an Kontroversen reiche Geschichte in allen Stadien dargestellt. Der Bogen reicht von wichtigen Wegbereitern über den faktortheoretischen Ansatz, das entscheidungs- und das systemorientierte Programm, die ökologische Öffnung des Fachs bis hin zum Neuen Institutionalismus und zur konsequent verhaltenstheoretisch fundierten BWL. Ein umfassender Blick auf die "Story" der BWL sowie ihrer Wissenschaft und ein Must-have für (angehende) BetriebswirtInnen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 25. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551395
- Artikelnr.: 71188397
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 25. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551395
- Artikelnr.: 71188397
Vorwort5 1 Einführender Überblick9 2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen13 2.1 Globale Wissenschaftsziele.13 2.1.1 Suche nach wissenschaftlichen Erklärungen: Das kognitive Ziel14 2.1.2 Beherrschung des natürlichen und sozialen Geschehens: Das praktische Ziel17 2.2 Wissenschaftsprogramme als Objekte methodologischer Erörterungen20 2.2.1 Wissenschaftsprogramme als umfassende Problemkomplexe20 2.2.2 Leitideen als Grundbausteine von Wissenschaftsprogrammen22 2.3 Pluralismus als Merkmal lebendiger Wissenschaft24 2.3.1 Eine differenzierte Verteidigung des pluralistischen Wissenschaftsbetriebs24 2.3.2 Spielregeln der Wissenschaft in ideenpluralistischer Perspektive26 3 Rekonstruktion betriebswirtschaftlicher Wissenschaftsprogramme31 3.1 Herausragende Wegbereiter31 3.1.1 Eugen Schmalenbach: Betriebswirtschaftslehre als Kunstlehre und die Idee der Wirtschaftlichkeit32 3.1.2 Wilhelm Rieger: Betriebswirtschaftslehre als ›theoretische‹ Wissenschaft und die Idee der Rentabilität37 3.1.3 Heinrich Nicklisch: Betriebswirtschaftslehre als ethisch-normative Wissenschaft und die Idee der Betriebsgemeinschaft41 3.2 Von disziplinärer Abgeschlossenheit zur Interdisziplinarität46 3.2.1 Erich Gutenberg: Das neoklassisch orientierte Programm der Betriebswirtschaftslehre48 3.2.2 Edmund Heinen: Sozialwissenschaftliche Öffnung der Betriebswirtschaftslehre.58 3.2.3 Hans Ulrich: Betriebswirtschaftslehre in systemtheoretisch-kybernetischer Perspektive69 3.3 Episodische und auf Dauer angelegte perspektivische Erweiterungen83 3.3.1 Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre: Umrisse eines Kontrastprogramms83 3.3.2 Umweltbezogenheit allen Wirtschaftens: Konturen einer ökologisch verpflichteten Betriebswirtschaftslehre94 3.4 Neuer Institutionalismus und verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre105 3.4.1 Neuer Institutionalismus: Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Delegationsbeziehungen im Mittelpunkt ökonomischer Analysen106 3.4.2 Verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre: Organisationen und Märkte in sozialwissenschaftlicher Perspektive119 3.4.3 Verbindendes und Trennendes130 Nachwort137 Literaturhinweise149 Personen- und Stichwortverzeichnis159
Vorwort5 1 Einführender Überblick9 2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen13 2.1 Globale Wissenschaftsziele.13 2.1.1 Suche nach wissenschaftlichen Erklärungen: Das kognitive Ziel14 2.1.2 Beherrschung des natürlichen und sozialen Geschehens: Das praktische Ziel17 2.2 Wissenschaftsprogramme als Objekte methodologischer Erörterungen20 2.2.1 Wissenschaftsprogramme als umfassende Problemkomplexe20 2.2.2 Leitideen als Grundbausteine von Wissenschaftsprogrammen22 2.3 Pluralismus als Merkmal lebendiger Wissenschaft24 2.3.1 Eine differenzierte Verteidigung des pluralistischen Wissenschaftsbetriebs24 2.3.2 Spielregeln der Wissenschaft in ideenpluralistischer Perspektive26 3 Rekonstruktion betriebswirtschaftlicher Wissenschaftsprogramme31 3.1 Herausragende Wegbereiter31 3.1.1 Eugen Schmalenbach: Betriebswirtschaftslehre als Kunstlehre und die Idee der Wirtschaftlichkeit32 3.1.2 Wilhelm Rieger: Betriebswirtschaftslehre als ›theoretische‹ Wissenschaft und die Idee der Rentabilität37 3.1.3 Heinrich Nicklisch: Betriebswirtschaftslehre als ethisch-normative Wissenschaft und die Idee der Betriebsgemeinschaft41 3.2 Von disziplinärer Abgeschlossenheit zur Interdisziplinarität46 3.2.1 Erich Gutenberg: Das neoklassisch orientierte Programm der Betriebswirtschaftslehre48 3.2.2 Edmund Heinen: Sozialwissenschaftliche Öffnung der Betriebswirtschaftslehre.58 3.2.3 Hans Ulrich: Betriebswirtschaftslehre in systemtheoretisch-kybernetischer Perspektive69 3.3 Episodische und auf Dauer angelegte perspektivische Erweiterungen83 3.3.1 Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre: Umrisse eines Kontrastprogramms83 3.3.2 Umweltbezogenheit allen Wirtschaftens: Konturen einer ökologisch verpflichteten Betriebswirtschaftslehre94 3.4 Neuer Institutionalismus und verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre105 3.4.1 Neuer Institutionalismus: Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Delegationsbeziehungen im Mittelpunkt ökonomischer Analysen106 3.4.2 Verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre: Organisationen und Märkte in sozialwissenschaftlicher Perspektive119 3.4.3 Verbindendes und Trennendes130 Nachwort137 Literaturhinweise149 Personen- und Stichwortverzeichnis159