Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht dieser Hausarbeit ist es, die chinesisch-malaysischen Beziehungen in Hinblick auf die Chinapolitik Malaysias zu untersuchen. Einleitend wurde bereits deutlich, dass in der Partnerschaft eine nicht unerheblich Machtasymmetrie herrscht. Daher soll der Fragestellung nachgegangen werden, welchen Einfluss China auf Malaysia hat und ob es sich bei dieser Macht um eine strukturelle Macht handelt. Zu Beginn werden die theoretische und methodische Vorgehensweise erläutert. Die theoretische Grundlage bildet hierbei der realistische Konstruktivismus, welcher die Außen- und Sicherheitspolitik analysierbar macht. Der mit dem Realismus verknüpfte Konstruktivismus zieht das Konzept der Macht hinzu. Hierauf wird in Zusammenhang mit den internationalen Beziehungen näher eingegangen. Im zweiten Teil wird ein Einblick in die chinesisch-malaysischen Beziehungen gegeben. Da diese eine große Veränderung vollzogen haben, wird die historische Entwicklung dieser Partnerschaft nachgezeichnet und bildet damit die Ausgangslage für die weitere Analyse. Aufgrund der historischen Entwicklung der Länder erfolgt eine Aufteilung in die innerstaatlichen und bilateralen Entwicklungen. Im nächsten Punkt wird die malaysische Außen- und Sicherheitspolitik untersucht. Damit zusammenhängend erfolgt die Betrachtung der bilateralen Zusammenarbeit, des Außenhandels und der chinesischen Investitionen in Malaysia. Ein Blick auf die ASEAN erscheint in diesem Zusammenhang ebenfalls sinnvoll. Abschließend werden die Ergebnisse im Fazit analysiert und zusammengefasst.
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