Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Katholische Akademie Domschule Würzburg, Veranstaltung: Der christliche Glaube - Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die christliche Hoffnung auf Vollendung gründet in der Auferstehung Jesu Christi. Entfalten Sie diese Aussage des neuen Testaments und grenzen Sie den Glauben an die Auferstehung von nichtchristlichen Vollendungsvorstellungen ab. Die Hoffnung auf Vollendung und somit der Glaube an die Auferstehung der Toten ist untrennbar mit der Auferstehung Jesu Christi verbunden. Für Paulus ist dies die christliche Hoffnung schlechthin. Fehlt der Glaube an die Auferstehung Jesu, spricht Paulus sogar von einem sinnlosen Glauben. "Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos" (1 Kor 15,13f). Nach Auskunft der christlichen Nachrichtenagentur idea.de glaubt nur noch ein gutes Drittel (37 Prozent) der Deutschen an ein Leben nach dem Tod oder an die Auferstehung Jesu Christi. Diese auf Daten des Meinungsforschungsinstitutes Forsa beruhende Umfrage aus dem Jahr 2011 zeigt, dass das gestellte Thema sehr aktuell ist und wirft die Frage auf, was eigentlich mit der Lehre von Tod und Auferstehung oder der christlichen Hoffnung auf Vollendung gemeint ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Begriffen "Hoffnung" und "Vollendung" im theologischen Kontext, um die eschatologische Dimension des christlichen Glaubens darzulegen.
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