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In Wilhelm Raabes Werk 'Die Chronik der Sperlingsgasse' taucht der Leser ein in das Leben einer kleinen Gemeinde im 19. Jahrhundert. Raabe beschreibt detailliert die Charaktere und ihren täglichen Kampf ums Überleben in einer sich verändernden Welt. Sein literarischer Stil ist geprägt von realistischen Darstellungen und tiefgründigen Dialogen, die die Leser in die Geschichte eintauchen lassen. Das Buch wird oft als ein Meisterwerk des literarischen Realismus betrachtet und steht in direkter Verbindung zu zeitgenössischen Schriftstellern wie Theodor Fontane und Gottfried Keller.

Produktbeschreibung
In Wilhelm Raabes Werk 'Die Chronik der Sperlingsgasse' taucht der Leser ein in das Leben einer kleinen Gemeinde im 19. Jahrhundert. Raabe beschreibt detailliert die Charaktere und ihren täglichen Kampf ums Überleben in einer sich verändernden Welt. Sein literarischer Stil ist geprägt von realistischen Darstellungen und tiefgründigen Dialogen, die die Leser in die Geschichte eintauchen lassen. Das Buch wird oft als ein Meisterwerk des literarischen Realismus betrachtet und steht in direkter Verbindung zu zeitgenössischen Schriftstellern wie Theodor Fontane und Gottfried Keller.
Autorenporträt
Joachim Bark (geb. 1941), nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie zuerst Assistant Professor an der Stanford Universität, sodann ab 1974 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart

Wilhelm Raabe, geboren am 8.9.1831 in Eschershausen bei Braunschweig, begann zunächst eine Buchhändlerlehre und studierte später in Berlin. Als Schriftsteller lebte er zuletzt in Braunschweig, wo er am 15.11.1910 starb. Raabe zählt zu den wichtigsten Vertretern des poetischen Realismus in Deutschland und galt als scharfer Kritiker seiner Zeit. Er schrieb über 86 Romane, Erzählungen und Novellen, darunter seinen Erfolgsroman "Die Chronik der Sperlingsgasse" (1856). Erst in seinen letzten Lebensjahren widmete er sich großen Reisen und stellte seine schriftstellerische Tätigkeit ein.
Rezensionen
»Zum Glück ist die Entdeckung des Utopisten Wilhelm Raabe noch lange nicht abgeschlossen.« Deutschlandfunk Kultur »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK