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Die Gräfin A. I. Eleonore Hortocány, eine strahlende Schönheit in den Fünfzigern und erfolgreiche Unternehmerin in Süddeutschland, ist ein führendes Mitglied der Oberschicht im deutschsprachigen Raum. Ihre Lebensumstände und ihre Herkunft haben aus ihr einen gesellschaftspolitischen Hardliner werden lassen, der eine Klassengesellschaft als naturgegeben ansieht. In ihrem engeren Umfeld bewegen sich ein in sich gespaltener Kardinal, ein ebenfalls sehr erfolgreicher Unternehmer und dessen rebellische Tochter. Die Handlung erstreckt sich über die Jahre 2005-2011, in welchem das Leben der Gräfin…mehr

Produktbeschreibung
Die Gräfin A. I. Eleonore Hortocány, eine strahlende Schönheit in den Fünfzigern und erfolgreiche Unternehmerin in Süddeutschland, ist ein führendes Mitglied der Oberschicht im deutschsprachigen Raum. Ihre Lebensumstände und ihre Herkunft haben aus ihr einen gesellschaftspolitischen Hardliner werden lassen, der eine Klassengesellschaft als naturgegeben ansieht. In ihrem engeren Umfeld bewegen sich ein in sich gespaltener Kardinal, ein ebenfalls sehr erfolgreicher Unternehmer und dessen rebellische Tochter. Die Handlung erstreckt sich über die Jahre 2005-2011, in welchem das Leben der Gräfin ins Wanken gerät, weil sie spürt, sich aber dagegen wehrt, dass die wachsende Weltbevölkerung, der sich immer deutlicher abzeichnende Klimawandel und die weltweiten Krisen ein partnerschaftliches Zusammenleben der Menschen notwendig machen. Das Leben der von den Männern umschwärmten Gräfin trübt zudem, dass es, was die Liebe angeht, von Anfang an unter einem unglücklichen Stern stand.

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Autorenporträt
Günther Urban, Jahrgang 1941, setzt sich seit den sechziger Jahren für die Belange von Jugendlichen ein. Er war zwölf Jahre lang für Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat einer oberbayrischen Kreisstadt. Seit langem kämpft er gegen das festgefahrene Wirken etablierter Kreise, gegen das unreflektierte Denken und Handeln von grundsätzlich fortschrittsgläubigen Zeitgenossen und gegen den Wachstumswahn. Urban ist der Ansicht, dass sich insbesondere seit dem Fall der Mauer Verhältnisse aufbauen, die dem Großteil der Weltbevölkerung zum Schaden gereichen; Verhältnisse, die von einer Minderheit in die Welt gesetzt und von dieser aufrecht erhalten werden.