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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit beschäftigt sich grundlegend mit der Frage, welchen Einfluss die Corona-Krise auf die Kreativität und Innovation von Menschen hat und ob durch Kreativität und Innovation das eigene Wohlbefinden in Krisenzeiten gesteigert werden kann. Die Untersuchung beschränkt sich auf das wettbewerbsorientierte Weltbild, das Kreativ-Wachstum und die soziale Verbundenheit der Menschen während der COVID-19-Pandemie. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit beschäftigt sich grundlegend mit der Frage, welchen Einfluss die Corona-Krise auf die Kreativität und Innovation von Menschen hat und ob durch Kreativität und Innovation das eigene Wohlbefinden in Krisenzeiten gesteigert werden kann. Die Untersuchung beschränkt sich auf das wettbewerbsorientierte Weltbild, das Kreativ-Wachstum und die soziale Verbundenheit der Menschen während der COVID-19-Pandemie. Die Relevanz dieser Forschung ergibt sich aus dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie Anfang des Jahres 2020. Seither herrscht ein globaler Ausnahmezustand, denn das Coronavirus hat erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft und die Wirtschaft. Diese Krisensituation führt jedoch auch dazu, dass die Menschen vermehrt kreative und innovative Lösungen für teils neuartige Probleme entwickeln. Aufgrund der aktuell relevanten COVID-19-Pandemie wird daher konkret untersucht, welchen Einfluss diese Krise auf das kreative Wachstum, ein wettbewerbsorientiertes Weltbild und die soziale Verbundenheit der Deutschen hat.