Ein packender Psychthriller, der auf wahren Begebenheiten beruht! »Die Dahlien-Morde« von der australischen Autorin Ashley Kalagian Blunt ist ein echter Gänsehaut-Psychothrillerum die Gefahren des Dark Web, den Verlust unserer Privatsphäre und Stalking im Netz. Nach einem traumatischen Ereignis in ihrer Kindheit findet Reagan Carsens Leben in Sydney ausschließlich offline statt: kein Handy, keine sozialen Medien. Reagan fühlt sich sicher - bis zu dem Tag, an dem sie in der Nähe ihrer Wohnung beinahe über ein Mordopfer stolpert. Die Tote sieht ihr zum Verwechseln ähnlich. Reagan flüchtet in Panik. In den Wochen nach dem grausigen Fund fühlt Reagan sich ständig beobachtet. Paranoia? Als ein weiterer Mord die Stadt erschüttert und ein gefälschtes Sex-Video von Reagan viral geht, ist klar, dass es jemand auf sie abgesehen hat. Hat ER sie nach all den Jahren doch noch gefunden? Oder hat sie zum zweiten Mal den falschen Menschen vertraut? Eiskalter Nervenkitzel für heiße Sommertage: Der australische Thriller vibriert vor Spannung und bietet beste Unterhaltung für Leser*innen von Jane Harper, Claire Macintosh oder Gillian Flynn. In Teilen beruht der Psychothriller auf dem »Black Dahlia«-Mord, einem der bekanntesten ungelösten Fälle der amerikanischen Kriminalgeschichte.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
An den berühmt-berüchtigten Fall der 1947 ermordeten "Black Dahlia" knüpft dieses Krimi-Debüt von Ashley Kalagian Blunt an, so Kritikerin Katrin Doerksen, die es hier mit einer Protagonistin zu tun hat, die in ihrer Jugend gestalkt wurde und nun einen Blumenladen führt. Eines Tages findet sie, und das ist sicher kein Zufall, eine Leiche, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht und muss sich mit den Abgründen der frauenverachtenden Internetszenen auseinandersetzen, erklärt Doerksen die Prämisse. Teils lässt die Autorin fast zu viel Expertenwissen über patriarchale Gewalt in ihren Roman einfließen, findet die Rezensentin, das überlagert die Romanhandlung manchmal. Der Grusel besteht für die Rezensentin vor allem darin, zu wissen, dass es solche Männer wirklich gibt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ambitionierter Psychothriller aus Sydney über Hass gegen Frauen.« Silke Schröder Hallo Buch (Blog) 20240619