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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mudhakkirāt Tārīkhiyya stellen die Hauptquelle dieser Arbeit dar. Es handelt sich hierbei um eine „anonyme“ Chronik, deren Autor „[im Jahr] 1840 als Schreiber (kātib) in der Provinzverwaltung angestellt“ sowie „ein Mitglied der griechisch-orthodoxen Gemeinde“ gewesen sei. Anhand des Auszuges aus den Memoiren sollen die Bestandteile des judeophoben Weltbildes des Autors am Beispiel seiner Beobachtungen der "Damaskusaffäre" analysiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mudhakkirāt Tārīkhiyya stellen die Hauptquelle dieser Arbeit dar. Es handelt sich hierbei um eine „anonyme“ Chronik, deren Autor „[im Jahr] 1840 als Schreiber (kātib) in der Provinzverwaltung angestellt“ sowie „ein Mitglied der griechisch-orthodoxen Gemeinde“ gewesen sei. Anhand des Auszuges aus den Memoiren sollen die Bestandteile des judeophoben Weltbildes des Autors am Beispiel seiner Beobachtungen der "Damaskusaffäre" analysiert werden. Hierbei soll versucht werden, verschiedene Machttheorien von Michel Foucault anzuwenden.