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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche politischen Tendenzen in Berichterstattungen der bayerischen Presse zum Attentat auf Kaiserin Elisabeth sichtbar werden. Um diese Frage zu beantworten, wird exemplarisch eine sozialdemokratische Zeitung mit einer konservativen Zeitung verglichen. Als Quellen dienen hierfür die Ausgaben des Bamberger Tagblatts und der Fränkischen Tagespost im Zeitraum vom 12. bis 19.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche politischen Tendenzen in Berichterstattungen der bayerischen Presse zum Attentat auf Kaiserin Elisabeth sichtbar werden. Um diese Frage zu beantworten, wird exemplarisch eine sozialdemokratische Zeitung mit einer konservativen Zeitung verglichen. Als Quellen dienen hierfür die Ausgaben des Bamberger Tagblatts und der Fränkischen Tagespost im Zeitraum vom 12. bis 19. September 1898. Die Ermordung der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn erregte in den darauffolgenden Tagen sowohl national als auch international großes Aufsehen. Auch die bayerische Presse berichtete über das Attentat. Bei der Analyse der beiden Zeitungen werden Umfang und Inhalt der Berichterstattungen, die Reaktionen auf das Attentat, die Charakterisierung des Attentäters, sowie die daraus resultierende Schuldfrage untersucht. Zuvor werden die Hintergründe des Attentats dargestellt und der Verlauf des Attentats rekonstruiert. Anschließend werden die Folgen für den Attentäter erläutert. Zum Schluss werden die Erkenntnisse der Zeitungsanalyse in einem Fazit zusammengetragen.

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