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Die Darstellung Traians im
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,1, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Principat Traians, welcher nach dem Tod seines Vorgängers Nerva nur etwa drei Monate nach der Adoption begann, war geprägt von bedeutenden militärischen Erfolgen gegen die Daker sowie den Eroberungen Armeniens, Mesopotamiens und Assyriens, sodass unter diesem Kaiser die größte Ausdehnung des Römischen Reiches zu verzeichnen ist. Während es aber für seine Herrschaftszeit eine Fülle von archäologischen Funden und Befunden gibt, ist die Anzahl an…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,1, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Principat Traians, welcher nach dem Tod seines Vorgängers Nerva nur etwa drei Monate nach der Adoption begann, war geprägt von bedeutenden militärischen Erfolgen gegen die Daker sowie den Eroberungen Armeniens, Mesopotamiens und Assyriens, sodass unter diesem Kaiser die größte Ausdehnung des Römischen Reiches zu verzeichnen ist. Während es aber für seine Herrschaftszeit eine Fülle von archäologischen Funden und Befunden gibt, ist die Anzahl an überlieferten literarischen Quellen denkbar gering. Als Hauptquelle gilt die schriftliche Version der Dankesrede des Gaius Plinius Caecilius Secundus, welche dieser anlässlich seines Amtsantrittes als Suffektkonsul am 1. September 100 n. Chr. hielt. Es handelt sich hierbei um eine Lobrede auf den Kaiser, der heute gemeinhin als Optimus Princeps bekannt ist. Vermutlich aufgrund der spärlichen Quellenlage existieren aber vergleichsweise wenig Forschungsbeiträge, die sich mit der Herrschaftsperiode des Optimus Princeps befassen. Umso weniger werden in der Forschung die sakralen Bezüge, welche Plinius in seine Rede eingebettet hat, und welche bereits beim flüchtigen Durchlesen des sogenannten Panegyricus hervorstechen, berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen Gottesbezügen und weist ihnen innerhalb der bestehenden Forschung sinnvolle Funktionen zu.