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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt wer-den.“ (Di Fabio 2007: 16) So steht es in Artikel 3 des Grundgesetzes. Jedoch gehören Mobbing und Ausgrenzung aufgrund der Herkunft, des sozialen Status und des Aussehens zum gesellschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt wer-den.“ (Di Fabio 2007: 16) So steht es in Artikel 3 des Grundgesetzes. Jedoch gehören Mobbing und Ausgrenzung aufgrund der Herkunft, des sozialen Status und des Aussehens zum gesellschaftlichen Alltag vieler Kinder. Viele von ihnen leiden immer früher unter den verbalen und teils körperlichen Angriffen anderer. Diese Problematik macht auch den Hauptprotagonisten der in dieser Arbeit analysierten problemorientierten Bilderbücher „Irgendwie Anders“, „Der Regenbogenfisch“ und „Pepe Pinguin“ zu schaffen. Doch in welcher Form werden Heterogenität und Differenz aufgegriffen und dargestellt? Können diese Werke sogar dazu beitragen, die Akzeptanz von Andersartigkeit in unserer Gesellschaft zu steigern? Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu zeigen, dass problemorientierte Kinder- und Jugendliteratur diese Außenseiterproblematik anschaulich aufgreift und sich somit als ein wichtiges Medium in der kindlichen Entwicklung hin zu einem reflektierten, toleranten Individuum herausstellt.