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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beleuchtet die bahnbrechende Theorie Saul Kripkes zur Bedeutung von Eigennamen und deren Bezug auf mögliche Welten. Ausgangspunkt ist das Problem des informativen Gehalts von Identitätssätzen, wie es im Beispiel der beiden Namen des Planeten Venus - Hesperus (Abendstern) und Phosphorus (Morgenstern) - auftritt. Kann ein Satz wie "Hesperus = Phosphorus" mehr Erkenntnis bieten als eine einfache Tautologie? Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beleuchtet die bahnbrechende Theorie Saul Kripkes zur Bedeutung von Eigennamen und deren Bezug auf mögliche Welten. Ausgangspunkt ist das Problem des informativen Gehalts von Identitätssätzen, wie es im Beispiel der beiden Namen des Planeten Venus - Hesperus (Abendstern) und Phosphorus (Morgenstern) - auftritt. Kann ein Satz wie "Hesperus = Phosphorus" mehr Erkenntnis bieten als eine einfache Tautologie? Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die klassischen Lösungsansätze von Bertrand Russell und Gottlob Frege. Russell interpretiert Eigennamen als verkürzte Kennzeichnungen, während Frege den Sinn als zusätzliche Dimension einführt, um Doppelbenennungen erklärbar zu machen. Beide Ansätze stoßen jedoch an Grenzen, da sie den informativen Gehalt von Identitätssätzen nicht vollständig erklären können. Kripke bricht mit diesen traditionellen Sichtweisen und etabliert eine revolutionäre Theorie, die Eigennamen als "starre Bezeichner" definiert. Diese Bezeichner verweisen in allen möglichen Welten auf denselben Gegenstand, unabhängig von Beschreibungen oder Kennzeichnungen. Die Einführung des Konzepts möglicher Welten eröffnet zudem neue Perspektiven auf Metaphysik und Erkenntnistheorie. Besonders spannend ist Kripkes Idee der "a posteriorischen Notwendigkeit": Aussagen wie "Hesperus = Phosphorus" sind zwar empirisch entdeckt, gelten jedoch notwendigerweise in allen denkbaren Welten. Abschließend zeigt die Arbeit, wie Kripkes Theorie nicht nur die Philosophie der Sprache revolutioniert, sondern auch eine Brücke zur Naturwissenschaft schlägt, indem sie notwendige Wahrheiten in physikalischen und natürlichen Kontexten beleuchtet. Diese Hausarbeit bietet eine fundierte Analyse, kombiniert mit anschaulichen Beispielen und praxisnahen Anwendungen. Ein Muss für Philosophieinteressierte, die sich für Semantik, Metaphysik und die Schnittstelle zwischen Logik und Wissenschaft begeistern.

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