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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kunst- und Pressefreiheit versus Verletzung religiöser Gefühle“ – Die Debatte um die Mohammed- Karikaturen Im Verlauf des Streits um die zwölf Mohammed- Karikaturen in Dänemarks Tageszeitung „Jylland- Posten“ wurden nach einer Auflistung auf der Website ‚Cartoon Body Count: Death by Drawing‘ bis zum 22. Februar 2006 139 Menschen getötet und 823 verletzt. Dass die Veröffentlichung ihrer Bilder solche verheerenden Folgen nach sich ziehen würden, hatten die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kunst- und Pressefreiheit versus Verletzung religiöser Gefühle“ – Die Debatte um die Mohammed- Karikaturen Im Verlauf des Streits um die zwölf Mohammed- Karikaturen in Dänemarks Tageszeitung „Jylland- Posten“ wurden nach einer Auflistung auf der Website ‚Cartoon Body Count: Death by Drawing‘ bis zum 22. Februar 2006 139 Menschen getötet und 823 verletzt. Dass die Veröffentlichung ihrer Bilder solche verheerenden Folgen nach sich ziehen würden, hatten die Zeichner nicht bedacht. Was in Dänemark harmlos begonnen hatte, verursachte eine internationale Debatte über die Konflikte zwischen Ost und West. Im Folgenden sollen Argumente und Positionen heraus gearbeitet werden, die wichtige Vertreter der muslimischen und der westlichen Welt zu den Karikaturen, der Debatte und ihren Folgen geäußert haben. Die Ergebnisse sollen anschließend ausgewertet werden.