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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Theorien der rationalen Handlungswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der „Definition der Situation“ wie sie Hartmut Esser in seiner Theorie des „Framings“ behandelt. Zuerst soll geklärt werden, wie Esser die Definition der Situation beschreibt, und wie sein Konzept des Framings das Problem des Alltagshandelns unter den Prämissen der Rational Choice Theorien erklärbar macht. Esser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Theorien der rationalen Handlungswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der „Definition der Situation“ wie sie Hartmut Esser in seiner Theorie des „Framings“ behandelt. Zuerst soll geklärt werden, wie Esser die Definition der Situation beschreibt, und wie sein Konzept des Framings das Problem des Alltagshandelns unter den Prämissen der Rational Choice Theorien erklärbar macht. Esser stützt sich dabei auf die theoretischen Arbeiten von Alfred Schütz und dessen Theorie der Konstrukte erster und zweiter Ordnung. Im weiteren Verlauf der Arbeit werde ich die Kritik an der Herleitung des Framing-Modells und Essers Definition der Situation von Christian Etzrodt („Alfred Schütz – Ökonom und/oder Soziologe“) betrachten, um danach einen genaueren Blick auf die empirische Überprüfung des Framing-Modells zu werfen, die Esser vorgelegt hat („In guten wie in schlechten Tagen – Das Framing der Ehe und das Risiko zu Scheidung“).