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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Die Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den beiden delphischen Orakelsprüchen aus dem Jahr 481 v. Chr. im Kontext der Perserkriege und mit deren Interpretation durch Themistokles. Ziel soll aber auch ein Vergleich zwischen der Darstellung bei Herodot und Plutarch sein. Als erstes wird die Quellenwahl kurz erläutert. Dies ist im Kontext der Frage nach der Glaubwürdigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Die Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den beiden delphischen Orakelsprüchen aus dem Jahr 481 v. Chr. im Kontext der Perserkriege und mit deren Interpretation durch Themistokles. Ziel soll aber auch ein Vergleich zwischen der Darstellung bei Herodot und Plutarch sein. Als erstes wird die Quellenwahl kurz erläutert. Dies ist im Kontext der Frage nach der Glaubwürdigkeit der Darstellung und Befangenheit der antiken Historiker im Allgemeinen, bei Herodot aber im Besonderen notwendig. Um den Rahmen dieser Arbeit dabei nicht zu sprengen, wird das Thema aber nur kurz angeschnitten. Dann werden die beiden Orakelsprüche analysiert und die aktuelle Forschung dazu wiedergegeben. Im Anschluss wird Themistokles als Person und Akteur in den Perserkriegen betrachtet. Auch dieser Abschnitt wird eher kurz gehalten, da nur sein punktuelles Handeln nach den Orakelsprüchen für die Betrachtung relevant ist. Im Hauptteil wird die Darstellung der Interpretation der Orakelsprüche durch Themistokles nach Herodot auf der einen Seite und die durch Plutarch auf der anderen Seite betrachtet. Zum Schluss erfolgen Fazit und Zusammenfassung des Vergleichs.

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