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Dieses Buch versucht die Leerstelle bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Defekten der Demokratie zu füllen. Zwar blüht die Demokratieforschung, doch die systemimmanenten Defekte der Demokratie genießen eine vergleichsweise geringe (wenngleich wachsende) wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Zu diesen Problemen zählen etwa ihr „short-termism“ und die „Unbeständigkeit der Zahl“, die Neigung zur „Tyrannei der Mehrheit“ und Kompetenzmängel beim Demos wie beim Führungspersonal. Die Autoren dieses Bandes – renommierte Experten auf dem Gebiet der Demokratieforschung – greifen je einen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch versucht die Leerstelle bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Defekten der Demokratie zu füllen. Zwar blüht die Demokratieforschung, doch die systemimmanenten Defekte der Demokratie genießen eine vergleichsweise geringe (wenngleich wachsende) wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Zu diesen Problemen zählen etwa ihr „short-termism“ und die „Unbeständigkeit der Zahl“, die Neigung zur „Tyrannei der Mehrheit“ und Kompetenzmängel beim Demos wie beim Führungspersonal. Die Autoren dieses Bandes – renommierte Experten auf dem Gebiet der Demokratieforschung – greifen je einen Defekt heraus, beleuchten ihn eingehend und diskutieren institutionenreformerische Lösungsvorschläge.
Autorenporträt
Dr. Tom Mannewitz ist Juniorprofessor für politikwissenschaftliche Forschungsmethoden an der TU Chemnitz.
Rezensionen
"Ohne Krisenrhetorik geht es in diesem lesenswerten Sammelband um Defekte der Demokratie und mögliche Reformoptionen. Unaufgeregt werden aktuelle, aber auch strukturelle ,Mängel' der Demokratie sowie mögliche Veränderungsoptionen in zwölf theoretischen und empirischen Beiträgen analysiert und kritisch diskutiert ..." (Angelika Vetter, in: Neue Politische Literatur, Jg. 65, 2020)

"... Alles in allem stellt der Band also eine sehr interessante und reizvolle Tour d'Horizon durch grundsätzliche und aktuelle Probleme der Demokratie dar, ohne sie grundsätzlich für unreformierbar zu halten oder gar abzulehnen ..." (Sven Leunig, in: Portal für Politikwissenschaft, pw-portal.de, 15. November 2018)

"... Das Buch glänzt durch eine Fülle von Vorschlägen, wie die Demokratie verbessert werden kann, ohne antidemokratischen Tendenzen Vorschub zu leisten ..." (Rüdiger Opelt, in: Thalia.de, 6. Juli 2018)