Die deutsche Besteuerung von Personengesellschaften, bei denen Sitzstaat der Gesellschaft und Ansässigkeitsstaat der Mitunternehmer auseinander fallen, ist seit vielen Jahren Diskussionsgegenstand in Deutschland. Insbesondere hinsichtlich der Einordnung von Sondervergütungen unter Doppelbesteuerungsabkommen divergieren die Auslegungsansätze der deutschen Finanzverwaltung und des Bundesfinanzhofs. Eva Carolin Schüller ordnet die Einkünfte aus grenzüberschreitenden Personengesellschaften unter die Bestimmungen der deutschen Doppelbesteuerungsabkommen mit EU-Staaten ein und zeigt auf, wie aus dem Zusammenwirken unterschiedlicher Besteuerungskonzeptionen Doppel- und Minderbesteuerungen entstehen können. Die Autorin untersucht bestehende Sonderregelungen auf Abkommensebene und auf nationaler Ebene auf ihre Eignung, diese unerwünschten Besteuerungsfolgen zu verhindern oder zu beseitigen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die AutorIn
Eva Carolin Schüller hat an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz Betriebswirtschaftslehre studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Sie ist derzeit in der Steuerabteilung eines großen deutschen Unternehmens der chemischen Industrie tätig.
Der Inhalt
- Besteuerungskonzeptionen von Personengesellschaften innerhalb der EU
- Subjektive Qualifikationskonflikte
- Objektive Qualifikationskonflikte
- Unilaterale Maßnahmen Deutschlands zur Vermeidung von Minderbesteuerung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Steuerfachleute und Praktiker aus der Wirtschaft
Die AutorIn
Eva Carolin Schüller hat an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz Betriebswirtschaftslehre studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Sie ist derzeit in der Steuerabteilung eines großen deutschen Unternehmens der chemischen Industrie tätig.
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