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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt die Frage, inwiefern sich die Deutsche Islamkonferenz (im Folgenden kurz ‚DIK‘ genannt) – als erste derartige Institution auf Bundesebene – im Sinne Philippe C. Schmitters als korporatistisches Arrangement zwischen dem deutschen Staat und seiner muslimischen Bevölkerung verstehen lässt. Außerdem geht sie dezidiert auf Problematiken ein, die sich aus dieser Konstellation ergeben. Zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt die Frage, inwiefern sich die Deutsche Islamkonferenz (im Folgenden kurz ‚DIK‘ genannt) – als erste derartige Institution auf Bundesebene – im Sinne Philippe C. Schmitters als korporatistisches Arrangement zwischen dem deutschen Staat und seiner muslimischen Bevölkerung verstehen lässt. Außerdem geht sie dezidiert auf Problematiken ein, die sich aus dieser Konstellation ergeben. Zur Exploration und Beantwortung dieser Fragestellung wird im Folgenden zunächst das für die Analyse zentrale theoretische Konzept des Korporatismus nach Philippe C. Schmitter eingeführt, bevor einige Grundlagen des Forschungsgegenstands, der DIK, erläutert werden. Weiterhin ergründet die vorliegende Arbeit, worin das korporatistische Arrangement zwischen Staat und Muslimen im Einzelnen besteht. Im Anschluss daran werden zentrale Problematiken angesprochen, die sich aus ebendieser Konstellation ergeben, um die Analyse schließlich mit einem zusammenfassenden Fazit abzuschließen.