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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung über die deutsche Sprachinsel Kanada mit Hauptaugenmerk auf den religiösen Gemeinden der Mennoniten und Hutterer ist als zweiteilige Arbeit angelegt. Im Teil A wird ein kurzer allgemeiner Überblick über Kanada als Sprachinsel vermittelt und diskutiert; Teil B beschäftigt sich speziell mit den in Kanada lebenden Mennoniten und Hutterern. Diese Zweiteilung der Arbeit schien notwendig, um den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung über die deutsche Sprachinsel Kanada mit Hauptaugenmerk auf den religiösen Gemeinden der Mennoniten und Hutterer ist als zweiteilige Arbeit angelegt. Im Teil A wird ein kurzer allgemeiner Überblick über Kanada als Sprachinsel vermittelt und diskutiert; Teil B beschäftigt sich speziell mit den in Kanada lebenden Mennoniten und Hutterern. Diese Zweiteilung der Arbeit schien notwendig, um den gesellschaftlichen und politischen Rahmen für Teil B abzustecken, aber auch um unter den allgemeinen Tendenzen im Land die Sonderstellung der Wiedertäufergruppen hervorzuheben. Im Hauptteil - Teil B- geht den Beschreibungen und Analysen der Sprache ( Kap. 4. / 5.) eine sozio-kulturelle Untersuchung voraus (Kap. 1./ 3.); z. T. fällt diese recht detailliert und umfassend aus (z.B. extensiver Demographiebegriff), was sich jedoch unter den Umständen relativiert, daß insbesondere bei geringer Vertrautheit mit anabaptistischen Gruppen diverse syn- und diachrone Sprachphänomene in einem weiter abgesteckten kulturellen Kontext leichter verstanden werden können. In den letztgenannten beiden Kapiteln wurde um der Vermittlung eines zusammenhängenden Bildes des komplexen mennonitischen bzw. hutterischen Kulturkreises Willen einer seriellen Darstellung gegenüber einer parallelen Abhandlung einzelner Aspekte und Bereiche der religiösen Gemeinschaften unbedingt Vorrang gegeben. Kapitel 4. und 5. befassen sich schließlich mit sprachwissenschaftlichen Untersuchungen sensu stricto. Für die Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation der Sprachinsel (Kap. 5.) erwies sich neben einer parallelen, z.T. kontrastiven Abhandlung der Mennoniten und Hutterer das Domänenkonzept als besonders hilfreich: Denn dies erlaubte eine übersichtliche Erschließung der Thematik auch bei der Lückenhaftigkeit des Informationsmaterials. Durch die von jeweils einer Domäne ausgehenden Beschreibung und Aufschlüsselung der sprachlichen Situation (in diesem Sinne deduktiv) kann die Darstellung des jeweiligen Bereiches leicht nachgeprüft werden; die Untersuchungen erlangen somit potentiell einen zusätzlichen Grad an Exaktheit und Wissenschaftlichkeit. Ein weiterer Vorzug liegt darin, daß es sich um ein offenes / ausbaufähiges (Puzzle-)Konzept handelt; je mehr Domänen betrachtet werden, desto besser kann sich ein Verständnis über die Thematik aufbauen (in diesem Sinne induktiv). Allerdings wird durch die Anwendung dieses künstlichen und vereinfachenden Domänenkonzeptes kaum oder nicht deutlich, daß die Domänen keine starren Bereiche sind, sondern daß eine Vielzahl an Verbindungen / Überlappungen zwischen ihnen existiert. Die Quellen sind entsprechend der im Text verwendeten Nummern fortlaufend im Quellenverzeichnis aufgelistet. Diese Verfahrensweise mag ungewöhnlich erscheinen, erwies sich jedoch aufgrund des hohen Anteils an Material aus dem Internet als günstigere Variante als die Verwendung von Fußnoten und alphabetischer Quellenangabe im Literaturkorpus. Anmerkungen, die sich nicht unmittelbar auf eine Quelle beziehen, werden dagegen mit Sternchen gekennzeichnet und als Fußnote erläutert.

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