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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland besitzt mit 20,1 Prozent den größten Anteil am europäischen Wellpappenmarkt. Dabei zeigte sich von 1996 bis 2004 ein durchschnittliches prozentuales Mengenwachstum von 2,44 Prozent. Nur in 2001 musste ein Rückgang um 0,5 Prozent hingenommen werden, der durch den Konsumrückgang aufgrund des Attentats vom 11. September verursacht wurde. Die Größe des Wellpappenmarktes ist in Zusammenhang mit der starken Bedeutung des Industriesektors zu setzen.…mehr

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Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland besitzt mit 20,1 Prozent den größten Anteil am europäischen Wellpappenmarkt. Dabei zeigte sich von 1996 bis 2004 ein durchschnittliches prozentuales Mengenwachstum von 2,44 Prozent. Nur in 2001 musste ein Rückgang um 0,5 Prozent hingenommen werden, der durch den Konsumrückgang aufgrund des Attentats vom 11. September verursacht wurde. Die Größe des Wellpappenmarktes ist in Zusammenhang mit der starken Bedeutung des Industriesektors zu setzen. Deutschland gehört neben den USA und Japan zu den wichtigsten Industriestaaten weltweit. Industrielle Betriebe gelten im Vergleich zum Dienstleistungssektor als besonders verpackungsintensiv. Ein Grund für die starke Wellpappennachfrage basiert u.a. auf dem zunehmendem Wachstum im Exportgeschäft. Exportgüter müssen speziell verpackt sein, um die langen Transportwege und um eventuell unterschiedliche Klimazonen zu überstehen. 2004 wurden Güter im Wert von 731 Milliarden Euro exportiert, dies entspricht einer Steigerung von 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 17,3 Prozent des Exports entfielen auf die wellpappenintensiven Branchen chemische Erzeugnisse sowie Nahrungs- und Genussmittel.

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