Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die auswärtigen Beziehungen des demokratischen Deutschlands, Weimarer Republik - Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Unterzeichnung des Waffenstillstands in Compiegne am 11. November 1918 endete der erste Weltkrieg auf dem europäischen Kontinent. Mit geschätzten 10 Millionen Toten (u.a. Großbritannien: 723000) und über 20 Millionen Verwundeten (GB: u.a.1700000) die bis dato „fundamentalste Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ . Nach vierjährigem Kampf unterlagen die Achsenmächte, an ihrer Spitze das einer imperialen Machtpolitik folgende Deutsche Reich der europäischen Entente unter Großbritannien und Frankreich in einem brutal geführten Krieg, der schon mit dem Eingreifen der USA 1917 entschieden war. Mit den Friedensverträgen von Versailles, die den Krieg offiziell beendeten, setzt diese Arbeit, die besonders die britische Außenpolitik gegenüber Deutschland betrachten soll, ein.