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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Debatte um die Diagnose der Geschlechtsdysphorie beschäftigen. Als Grundlage der Arbeit wird ein Aufsatz von Judith Butler verwendet. Im folgenden Text werde ich mich auf den vierten Aufsatz „Die Entdiagnostizierung von Gender“ fokussieren und unter den von Judith Butler genannten Argumenten erörtern, ob die Diagnose einer Geschlechtsdysphorie weiterhin nötig ist und im Katalog mentaler…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Debatte um die Diagnose der Geschlechtsdysphorie beschäftigen. Als Grundlage der Arbeit wird ein Aufsatz von Judith Butler verwendet. Im folgenden Text werde ich mich auf den vierten Aufsatz „Die Entdiagnostizierung von Gender“ fokussieren und unter den von Judith Butler genannten Argumenten erörtern, ob die Diagnose einer Geschlechtsdysphorie weiterhin nötig ist und im Katalog mentaler Pathologien stehen sollte, oder ob sie aufgrund von Diskriminierung und anderen Aspekten erlassen und entfernt werden sollte. Ich werde mich am Ende dieser Arbeit der Frage stellen, ob die Diagnose einer Geschlechtsdysphorie als ein Fluch oder doch eher als ein Segen angesehen werden kann.