Fandorin gegen die Ninja.
1905: Russland hat gerade eine entscheidende Niederlage im Krieg gegen Japan einstecken müssen, da fliegt auf der Stecke Moskau-Petersburg eine Brücke in die Luft. Fandorin, Hauptingenieur beim Verkehrministerium und als solcher verantwortlich für die Sicherheit auf den Bahnstrecken, vermutet sofort einen Sprengstoffanschlag. Die heiße Spur führt ihn jedoch in die Irre. Wer steckt wirklich hinter diesem Sabotageakt? Und wird es ihm gelingen, auch einen Anschlag auf die Transsib zu verüben und so den Nachschub für die russischen Truppen in der Mandschurei auf Wochen lahmzulegen? Fandorin und seine Leute sind in höchster Alarmbereitschaft und ersinnen die originellsten Methoden, um das zu verhindern. Doch der unsichtbare Gegner ist überaus raffiniert und konfrontiert Fandorin auf geheimnisvolle Weise mit seiner Zeit 1878 als Vizekonsul in Japan ...
"Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen." Wladimir Kaminer.
1905: Russland hat gerade eine entscheidende Niederlage im Krieg gegen Japan einstecken müssen, da fliegt auf der Stecke Moskau-Petersburg eine Brücke in die Luft. Fandorin, Hauptingenieur beim Verkehrministerium und als solcher verantwortlich für die Sicherheit auf den Bahnstrecken, vermutet sofort einen Sprengstoffanschlag. Die heiße Spur führt ihn jedoch in die Irre. Wer steckt wirklich hinter diesem Sabotageakt? Und wird es ihm gelingen, auch einen Anschlag auf die Transsib zu verüben und so den Nachschub für die russischen Truppen in der Mandschurei auf Wochen lahmzulegen? Fandorin und seine Leute sind in höchster Alarmbereitschaft und ersinnen die originellsten Methoden, um das zu verhindern. Doch der unsichtbare Gegner ist überaus raffiniert und konfrontiert Fandorin auf geheimnisvolle Weise mit seiner Zeit 1878 als Vizekonsul in Japan ...
"Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen." Wladimir Kaminer.
»Die Lektüre liefert in überreichem Maße alles, was man sich von einem Japan-Roman nur erhoffen kann: Banditen und Samurai, Fürsten und Konkubinen, diverse Kampftechniken bis hin zur Zauberei, die Formen des Harakiri. [...] 745 Seiten: Was für eine Wälzer. Und keine Sekunde Langeweile! « Neues Deutschland 20061228