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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert das Erfordernis oder die Sinnlosigkeit der Einführung von zusätzlichen Grundrechten im Internet. Hierbei wird die überarbeitete Digital Charta aus dem Jahr 2018 der ZEIT-Stiftung als Leitfaden zugrunde gelegt und mit geltendem Recht gegenübergestellt. Nach kurzer Einführung erfolgt eine vergleichende Betrachtung zwischen der Digital Charta 2018 und dem deutschen Grundgesetz und demnach wird erläutert, wo deren Gemeinsamkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert das Erfordernis oder die Sinnlosigkeit der Einführung von zusätzlichen Grundrechten im Internet. Hierbei wird die überarbeitete Digital Charta aus dem Jahr 2018 der ZEIT-Stiftung als Leitfaden zugrunde gelegt und mit geltendem Recht gegenübergestellt. Nach kurzer Einführung erfolgt eine vergleichende Betrachtung zwischen der Digital Charta 2018 und dem deutschen Grundgesetz und demnach wird erläutert, wo deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen. Des Weiteren werden die womöglich kritischen Seiten einer solchen Charta aufgeführt und mit der befürwortenden Gegenposition in Verbindung gebracht. Hierbei wird auf die mögliche Sichtweise des Staates als auch auf die der Bevölkerung eingegangen. Zudem werden einige Chancen und Gefahren aufgeführt, die das Zeitalter der Digitalisierung mit sich bringt. All dies soll letztlich zur Klärung der Frage dienen, ob Gefahren und Risiken im Internet durch zusätzliche Gesetze und mehr Kontrolle gemindert werden können und sollten, oder aber gar zu einem Verlust von persönlichen Freiheitsrechten führen kann.