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Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der…mehr

Produktbeschreibung
Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einführung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Berücksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.
Autorenporträt
Thomas Horky, Dr., Jg. 1965, ist Professor für Sportjournalismus und Studiengangleiter Journalistik an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg. Er ist Herausgeber und Autor mehrerer einschlägiger Bände und Reihen zum Thema Sport und Kommunikation. Vor seiner Tätigkeit für die MHMK hat er u.a. an der Deutschen Sporthochschule und an der Universität Hamburg gelehrt. Forschungsschwerpunkte: Inszenierung des Sports in den Medien, Sport und Unterhaltung, Sportkommunikation und Neue Medien. Hans-Jörg Stiehler, Prof. Dr., geboren 1951. Studium der Sozialpsychologie in Jena, von 1975 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig, Bereich Kultur- und Medienforschung. 1984 Promotion A, 1990 Promotion B. Seit 1993 Professor für empirische Kommunikations- und Medienforschung an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Medien in den neuen Bundesländern, Medien und Sport, subjektive Medientheorien, Medien und Attributionsforschung. Thomas Schierl, Jg. 1958, Univ. Prof. Dr. phil., Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Philosophie in Salzburg, München, Mainz und Bonn. Promotion 1987. 1987-1995 Konzeptioner und Berater in nationalen und internationalen Werbeagenturen. Seit 1993 assoziierter Mitarbeiter am Rhein-Ruhr Institut für Sozialforschung und Politikberatung an der Universität Duisburg (RISP). Von 1998-2001 geschäftsführender Gesellschafter einer Werbeagentur. Habilitation 2000. Nach Lehrstuhlvertretungen in Duisburg, Jena, Hannover und Köln seit 2004 Professor am Institut für Sportpublizistik an der Deutschen Sporthochschule Köln. Forschungsschwerpunkte: Medienökonomie, Werbung, visuelle Kommunikation, Online-Kommunikation und Medienwirkung. Buchveröffentlichungen u.a. Werbung im Fernsehen. Eine medienökonomische Untersuchung zur Effektivität und Effizienz werblicher TV-Kommunikation. Köln 2003. Text und Bild in der Werbung. Köln 2002.