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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfragen, die im Rahmen dieser Arbeit behandelt werden sollen, lauten wie folgt: Inwiefern wirken sich Big Data und Business Intelligence (BI) auf das Berichtswesen aus? Welche Technologien werden hierzu eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich dabei? Inwiefern haben sich die Rolle und die Kompetenzen der Controller im Rahmen der Digitalisierung verändert? Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag für die kontroverse Diskussion über…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfragen, die im Rahmen dieser Arbeit behandelt werden sollen, lauten wie folgt: Inwiefern wirken sich Big Data und Business Intelligence (BI) auf das Berichtswesen aus? Welche Technologien werden hierzu eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich dabei? Inwiefern haben sich die Rolle und die Kompetenzen der Controller im Rahmen der Digitalisierung verändert? Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag für die kontroverse Diskussion über die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Controlling und insbesondere das Berichtswesen zu leisten. Weiterhin soll Potenzial für künftige Forschung im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Controlling und im Berichtswesen aufgezeigt werden. John Naisbitt erfasste 1982 schon in einer frühen Phase der Digitalisierung ein interessantes Paradoxon. Getrieben von unserem Wissenshunger findet zunehmend die Speicherung aller speicherbaren und digitalisierbaren Inhalte statt, um anschließend Wissen aus den generierten Daten extrahieren zu können. Technologische Innovationen im Rahmen von Big Data führen weiterhin zu einer Vervielfältigung der globalen Datenmenge. Im Privatleben haben intelligente Geräte bereits unseren Alltag erreicht. Das Internet der Dinge treibt die Vernetzung der elektronischen Medien weiter voran und erzeugt immer mehr verwertbare Daten. Auch Unternehmen erkennen das wertschöpfende Potenzial im Umgang mit Big Data und entwickeln daher ihre Business Intelligence (BI) weiter, um den Nutzen von Big Data zu maximieren. Damit die Qualität nicht der Quantität unterliegt und ineffiziente Massenspeicherung und -sammlung vermieden werden, ist eine differenzierte und intensive Auseinandersetzung mit den modernen Technologien von essenzieller Bedeutung. Es wird sich intensiver mit der Qualität der Daten und dem Datenmanagement befasst und im Zuge dessen, wie diese weiter verbessert werden können. Auch die Automatisierung verschiedener Geschäftsprozesse wird aktuell fokussiert. In diesem Zusammenhang sind auch das Controlling und insbesondere das Berichtswesen betroffen. Prozesse sollen standardisiert und automatisiert werden, um mehr Kapazitäten für die wertschöpfenden Tätigkeiten zu schaffen. Die starke Interdisziplinarität im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Informationstechnik (IT), die durch die Digitalisierung immer weiter ausgedehnt wird, lässt neue Berufe, wie dem des Data Scientists, entstehen und notwendig werden.