In diesem Buch werden Lösungen zur Umsetzung von Industrie 4.0 auf dem betrieblichen Hallenboden beschrieben. Dabei wird insbesondere die Rolle des Meisters und dessen Weiterentwicklung im Kontext von Industrie 4.0 fokussiert. Anhand von Beispielen wird der Einsatz von Lösungen in der betrieblichen Praxis verdeutlicht.
Ein Konsortium aus sechs mittelständischen Unternehmen und drei renommierten Forschungseinrichtungen stellte sich der Aufgabe die digitale Transformation für den Mittelstand auf dem Shopfloor zu vereinfachen.
Frei nach Maxim Gorki: "Die Umsetzung von Industrie 4.0 muss für den Mittelstand genauso organisiert werden wie für große Unternehmen, nur viel besser". Denn die Herausforderungen für KMU sind ungleich größer. KMU können es sich nicht leisten, dass teure Lösungen vorrangig als Spielzeuge zur Reputation von Vorständen dienen. Dabei sollen sie Mitarbeiter und Management nicht überfordern und an schnelle Änderungen anpassbar sein.
Das Forschungsprojekt "JUMP 4.0 - Mobile Jobeinplanungsunterstützung für den Meister in der Produktion" senkt dazu die Hürde zum Einstieg in die Industrie 4.0, speziell für den Mittelstand, auf ein Minimum. Ein neuartiges Prozessmanagementsystem ist spezifisch auf die Bedürfnisse der Meisterinnen und Meister, dem Alleinstellungsmerkmal des deutschen Mittelstandes, zugeschnitten. So kann deren Erfahrungswissen von Anfang an in den Produktionsprozess einfließen. Die entstandene Lösung ist konsequent auf existierende Standards und standardisierte Schnittstellen aufgebaut, sodass eine Erweiterbarkeit sichergestellt werden kann. Der modellbasierte Ansatz ermöglicht es, dass Prozesse auf dem Shopfloor dynamisch angepasst und gezielt durch das Erfahrungswissen der Meisterinnen und Meister abgesichert und überwacht werden können.
Umrahmt werden die technologischen Entwicklungsmöglichkeiten durch Szenarien der Weiterentwicklung des Meisters mit einem Gastbeitrag von Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen.
Ein Konsortium aus sechs mittelständischen Unternehmen und drei renommierten Forschungseinrichtungen stellte sich der Aufgabe die digitale Transformation für den Mittelstand auf dem Shopfloor zu vereinfachen.
Frei nach Maxim Gorki: "Die Umsetzung von Industrie 4.0 muss für den Mittelstand genauso organisiert werden wie für große Unternehmen, nur viel besser". Denn die Herausforderungen für KMU sind ungleich größer. KMU können es sich nicht leisten, dass teure Lösungen vorrangig als Spielzeuge zur Reputation von Vorständen dienen. Dabei sollen sie Mitarbeiter und Management nicht überfordern und an schnelle Änderungen anpassbar sein.
Das Forschungsprojekt "JUMP 4.0 - Mobile Jobeinplanungsunterstützung für den Meister in der Produktion" senkt dazu die Hürde zum Einstieg in die Industrie 4.0, speziell für den Mittelstand, auf ein Minimum. Ein neuartiges Prozessmanagementsystem ist spezifisch auf die Bedürfnisse der Meisterinnen und Meister, dem Alleinstellungsmerkmal des deutschen Mittelstandes, zugeschnitten. So kann deren Erfahrungswissen von Anfang an in den Produktionsprozess einfließen. Die entstandene Lösung ist konsequent auf existierende Standards und standardisierte Schnittstellen aufgebaut, sodass eine Erweiterbarkeit sichergestellt werden kann. Der modellbasierte Ansatz ermöglicht es, dass Prozesse auf dem Shopfloor dynamisch angepasst und gezielt durch das Erfahrungswissen der Meisterinnen und Meister abgesichert und überwacht werden können.
Umrahmt werden die technologischen Entwicklungsmöglichkeiten durch Szenarien der Weiterentwicklung des Meisters mit einem Gastbeitrag von Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen.
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"Wie produzierende Firmen Industrie-4.0- Technologien auf den betrieblichen Hallenboden bringen können, haben Experten des Fraunhofer IPK gemeinsam mit KMU und anderen Forschungseinrichtungen untersucht. Ihre Lösungsansätze haben sie jetzt in einem Buch veröffentlicht, das unter anderem die Rolle von Meisterinnen und Meistern betont. Das Fachbuch gibt ihnen deshalb ein Werkzeug an die Hand, das sie dazu befähigt, individuelle Kundenanfragen zu bewerten und für die Produktion einzuplanen ..." (WB - Werkstatt + Betrieb, Heft 2, 2020)